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Im Rahmen des großen philosophischen Systems der ›Metaphysik‹, die ein umfassendes System alles Seienden entwickelt, hat das zwölfte Buch eine ganz besondere Bedeutung. Hier wird in berühmten und wirkmächtigen Passagen über den »unbewegten Beweger« gesprochen und eine Theorie des Göttlichen entwickelt. Diese Erwägungen sind eingebettet in eine... mehr
Beschreibung
Im Rahmen des großen philosophischen Systems der ›Metaphysik‹, die ein umfassendes System alles Seienden entwickelt, hat das zwölfte Buch eine ganz besondere Bedeutung. Hier wird in berühmten und wirkmächtigen Passagen über den »unbewegten Beweger« gesprochen und eine Theorie des Göttlichen entwickelt. Diese Erwägungen sind eingebettet in eine Wissenschaftstheorie und eine Ordnung der Dinge, die den ganzen Kosmos umfasst. Jede spätere philosophische Arbeit über das Sein oder die existierenden Dinge und Lebewesen baut auf dieser Schrift des Aristoteles auf. Michael Bordt interpretiert nicht nur den ganzen, in Übersetzung beigegebenen Text, sondern weist auch auf Bezüge zum neuzeitlichen Seinsdenken hin.
2006. 183 S., kart.
2006. 183 S., kart.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B155785
- ISBN 978-3-534-15578-1
- Erscheinungstermin 24.07.2006
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Michael Bordt, geb. 1960, ist Professor für Ästhetik, Philosophische Anthropologie und Geschichte der Philosophie an der Hochschule für Philosophie in München.
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Dr. Michael Bordt
»Entstanden ist so ein handliches und speziell für den Lehrbetrieb geeignetes Buch, das beispielsweise im Rahmen eines Seminars gut zu bewältigen ist, und dabei auch genügend Raum lässt, auch andere Perspektiven auf das zwölfte Buch zu sichten ... ... Als leichte Lektüre wird man die vorliegende Werkinterpretation, obwohl sie sich durch einen...
Pressestimmen
Entstanden ist so ein handliches und speziell für den Lehrbetrieb geeignetes Buch, das beispielsweise im Rahmen eines Seminars gut zu bewältigen ist, und dabei auch genügend Raum lässt, auch andere Perspektiven auf das zwölfte Buch zu sichten ...
... Als leichte Lektüre wird man die vorliegende Werkinterpretation, obwohl sie sich durch einen klaren, verständlichen Stil auszeichnet, nicht bezeichnen können. Die Anstrengung, die unvermeidlich eben aufzubringen ist, wird aber in zweierlei Hinsicht belohnt: Zum Einen wird der eigene denkerische Umgang mit komplizierten Gedanken geschult, zum Zweiten gewinnt man einen authentischen Einblick in einen der faszinierendsten philosophischen Entwürfe über den Aufbau der Welt.
Zeitschrift für Katholische Theologie
Das Buch ist somit eine gute Einleitung in Met. XII und infolgedessen in die Grundprobleme der Metaphysik. Manche Punkte hätten gewiss eine ausführlichere Diskussion verdient. Allerdings erlaube die Lesbarkeit der Übersetzung sowie der übersichtliche Kommentar, der auf dem neuesten Stand der Forschung ist, selbst Lesern ohne einschlägige Vorkenntnisse den Einstieg in das Studium von Met. XII.
Zeitschrift für Philosophische Forschung
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