Tacitus
Historien, Bd. I
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Cornelius Tacitus (ca. 55–120 n. Chr.) ist der bedeutendste antike Geschichtsschreiber. In seinen Historien schildert er die Geschichte des Römischen Reiches zwischen den Jahren 69 und 96 n. Chr., die Zeit der Flavier. Ursprünglich umfasste dieses Werk 14 Bücher. Heute sind davon lediglich die Bücher I bis IV sowie der Anfang von Buch V erhalten. Tacitus selbst charakterisiert seine Darstellung als eine Ansammlung von »Mißgeschick, von Schlachtengreueln, zwietrachterfüllten Meutereien, ja selbst von Schreckenstaten in Friedenszeit«. Es ist der Widerspruch zwischen den Ereignissen seiner Zeit und der altrömischen Tugend, der hohen Wertschätzung von Tugend und Anstand in der Vergangenheit, die Tacitus hier gewissermaßen als Grundlinie seines historiographischen Werkes zum Ausdruck bringt. Alfons Städele legt hier eine hervorragende neue Übersetzung der Historien vor und ergänzt damit die Werke Tacitus' in der Edition Antike.
Lat. / dt. Eingeleitet, übers. und komm. von Alfons Städele. 2014. Bd I, XIII, 266 S.,13,5 x 21,5 cm, Fadenh., Gzl. mit SU u. Lesebänd.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Leinen mit Schutzumschlag
- Bestellnummer B181506
- ISBN 978-3-534-18150-6
- Erscheinungstermin 03.12.2014
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 280
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
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