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Cassirer, Ernst
Individuum und Kosmos in der Philosophie der Renaissance
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Diese bahnbrechende Untersuchung zeigt, dass sich in der Gedankenwelt des 15. und 16. Jh. in Italien ein neues ›Spannungsverhältnis von Subjekt und Objekt‹ durchsetzte, in dem trotz aller Verbundenheit mit der Tradition das neue ›universelle Leben‹, das in der Renaissance aufbricht, auch im Medium des Gedankens seinen begrifflich-symbolischen... mehr
Beschreibung
Diese bahnbrechende Untersuchung zeigt, dass sich in der Gedankenwelt des 15. und 16. Jh. in Italien ein neues ›Spannungsverhältnis von Subjekt und Objekt‹ durchsetzte, in dem trotz aller Verbundenheit mit der Tradition das neue ›universelle Leben‹, das in der Renaissance aufbricht, auch im Medium des Gedankens seinen begrifflich-symbolischen Ausdruck findet. – Der Anhang enthält Texte von Nicolaus Cusanus (Liber de mente) und Carolus Bovillus (Liber de sapiente) sowie Indices zum Haupttext und zu den beiden Texten im Anhang.
Sonderausgabe der 7. Aufl. 1994 (= reprogr. Nachdr. der Ausgabe 1927). IX, 458 S. mit mehreren Abb., kart.
Sonderausgabe der 7. Aufl. 1994 (= reprogr. Nachdr. der Ausgabe 1927). IX, 458 S. mit mehreren Abb., kart.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B189914
- ISBN 978-3-534-18991-5
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 467
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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Autorenporträt
Autorenporträt
Ernst Cassirer (geb. 28.7.1874 in Breslau, gest. am 13.4.1945 in New York) studierte zunächst Jurisprudenz in Berlin, dann Philosophie und Literatur in Leipzig, Heidelberg und wieder Berlin. 1896 wechselte er nach Marburg zu dem Neukantianer Hermann Cohen, bei dem er 1899 promovierte. 1902 erschien sein erstes Buch, ›Leibnitz’ System‹, 1906 der erste, 1908 der zweite Band seiner vierbändigen Darstellung zum ›Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit‹. 1910 folgte mit ›Substanzbegriff‹ seine erste große systematische Arbeit. Von 1919 bis 1933 lehrte Cassirer an der neu gegründeten Universität Hamburg Philosophie und schrieb – angeregt durch seine Forschungsprojekte an der Bibliothek Warburg – von 1923 bis 1929 die drei Bände der ›Philosophie der symbolischen Formen‹. 1930 wurde er Rektor der Universität. 1933 emigrierte er über England zunächst nach Schweden, später in die USA. Dort erschien 1944 ›An Essay on Man‹ und postum ›The Myth of the State‹, seine große Auseinandersetzung mit der Idee des Staates und den Ursprüngen des Totalitarismus.
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