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Rieger, Matthias
Helmholtz Musicus
Die Objektivierung der Musik im 19. Jahrhundert durch Helmholtz’ Lehre von den Tonempfindungen
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1863 veröffentlichte der Physiker und Physiologe Hermann Helmholtz ein Buch über die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Musik, mit dem er einen Grundstein für die systematische Musikwissenschaft legte und auch ein technogenes Musikverständnis propagierte. Rieger analysiert dieses wichtige Buch und untersucht, wie Helmholtz seinen Lesern den... mehr
Beschreibung
1863 veröffentlichte der Physiker und Physiologe Hermann Helmholtz ein Buch über die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Musik, mit dem er einen Grundstein für die systematische Musikwissenschaft legte und auch ein technogenes Musikverständnis propagierte.
Rieger analysiert dieses wichtige Buch und untersucht, wie Helmholtz seinen Lesern den naturwissenschaftlichen Denkstil vorführt. Da die Grundlagen der Musik physikalisch und physiologisch sind, führt Helmholtz mit seinem bahnbrechenden Werk in die Akustik als Grundlage jedes Musikverständnisses ein. Am Ende des 19. Jh. bildeten Helmholtz’ objektivierende Verfahren und akustischen Begrifflichkeiten schon den Rahmen, in dem die Musikwissenschaft die Theorie, Wahrnehmung u.a. von Musik erforschte. Rieger untersucht, welche Rolle Helmholtz’ Werk heute noch spielt und stellt fest, dass es als Gründungsurkunde des modernen Musikverständnisses gelesen werden muss.
2006. XIII, 174 S. mit 12 s/w Abb., kart.
Rieger analysiert dieses wichtige Buch und untersucht, wie Helmholtz seinen Lesern den naturwissenschaftlichen Denkstil vorführt. Da die Grundlagen der Musik physikalisch und physiologisch sind, führt Helmholtz mit seinem bahnbrechenden Werk in die Akustik als Grundlage jedes Musikverständnisses ein. Am Ende des 19. Jh. bildeten Helmholtz’ objektivierende Verfahren und akustischen Begrifflichkeiten schon den Rahmen, in dem die Musikwissenschaft die Theorie, Wahrnehmung u.a. von Musik erforschte. Rieger untersucht, welche Rolle Helmholtz’ Werk heute noch spielt und stellt fest, dass es als Gründungsurkunde des modernen Musikverständnisses gelesen werden muss.
2006. XIII, 174 S. mit 12 s/w Abb., kart.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B192001
- ISBN 978-3-534-19200-7
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 188
- Abbildungen 12 Illustrationen, schwarz-weiß
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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»Selbst wenn man Riegers (gleichwohl bestechender) Argumentation nicht in allen Punkten folgen will, lohnt sich die Lektüre ... Insgesamt ist Rieger eine wirklich bemerkenswerte Abhandlung gelungen, die nicht nur inhaltlich, sondern auch forschungsprogrammatisch wertvoll ist.« Technikgeschichte
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Selbst wenn man Riegers (gleichwohl bestechender) Argumentation nicht in allen Punkten folgen will, lohnt sich die Lektüre ... Insgesamt ist Rieger eine wirklich bemerkenswerte Abhandlung gelungen, die nicht nur inhaltlich, sondern auch forschungsprogrammatisch wertvoll ist.
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