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Geisenhanslüke, Achim
Masken des Selbst
Aufrichtigkeit und Verstellung in der europäischen Literatur
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In Literatur und Philosophie werden die Begriffe Verstellung und Aufrichtigkeit meist als Gegensatzpaar verstanden. Die vorliegende Arbeit geht der Geschichte der beiden Begriffe nach, indem sie im Ausgang von der Homer#20schen Figur des Odysseus zunächst ein positives Bild der Verstellung entwickelt, um dieses anschließend mit der Genese der... mehr
Beschreibung
In Literatur und Philosophie werden die Begriffe Verstellung und Aufrichtigkeit meist als Gegensatzpaar verstanden. Die vorliegende Arbeit geht der Geschichte der beiden Begriffe nach, indem sie im Ausgang von der Homer#20schen Figur des Odysseus zunächst ein positives Bild der Verstellung entwickelt, um dieses anschließend mit der Genese der Aufrichtigkeit im 18. Jh. zu konfrontieren. Auf diese Weise lassen sich auch innerhalb der Kultur der Aufrichtigkeit Strategien der Verstellung sichtbar machen, die in der Literatur der Moderne wieder aufbrechen. Der moderne Roman von Flaubert bis Kafka ist geprägt von einer erneuten Auseinandersetzung mit dem Gegensatzpaar Aufrichtigkeit und Verstellung und erweist sich als adäquate Antwort auf die epische Darstellung der Verstellung bei Homer.
2006. 251 S.,geb.
2006. 251 S.,geb.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B196694
- ISBN 978-3-534-19669-2
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 251
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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- Open-Access-Dokument
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- Präsentationen
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Autorenporträt
Autorenporträt
Achim Geisenhanslüke, geb. 1965, ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft in Regensburg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Literatur und Philosophie des 17. bis 20. Jahrhunderts. Derzeitige Arbeitsschwerpunkte: Philosophische Ästhetik und Literaturtheorie, Klassisches Drama, Europäische Literatur des 17. bis 20. Jahrhunderts.
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Prof. Dr. Achim Geisenhanslüke
»Insgesamt ergibt sich so ein zwar notwendig selektiver diskursgeschichtlicher Überblick, der aber den Lesern nichtsdestoweniger eine spannende kleine Kulturgeschichte jener Masken des Subjekts bietet, die seit der Homerischen Geschichte der Irrfahrten des Odysseus Schriftsteller und Philosophen fasziniert haben.« Germanistik
Pressestimmen
Insgesamt ergibt sich so ein zwar notwendig selektiver diskursgeschichtlicher Überblick, der aber den Lesern nichtsdestoweniger eine spannende kleine Kulturgeschichte jener Masken des Subjekts bietet, die seit der Homerischen Geschichte der Irrfahrten des Odysseus Schriftsteller und Philosophen fasziniert haben.
Germanistik
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