Haarkötter, Hektor
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Das Anti-Medien-Buch beleuchtet einmal die Kehrseite der Medaille und lässt gegen die Propheten des Medienzeitalters die Kritiker aufmarschieren. Informativ und unterhaltsam versammelt es die wichtigsten Argumente gegen den grenzenlosen Medienkonsum von der Antike bis heute. Im Zentrum stehen dabei Buch, Zeitung, Fernsehen und Computer. Am Ende wird ein Modell der Medienabstinenz vorgeschlagen, das in einer Art Gegenprobe danach fragt, ob ein Leben ohne Medien überhaupt noch möglich ist.
2007. 160 S., Fadenh., geb.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B198948
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Eine kluge Analyse, die nicht zuletzt die schleichende Militarisierung des Mediengeschehens darstellt, und dabei durchweg die Geschichte mit ihren Manipulationstechniken im Blick behält.
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Wer sich überlegt, ›in die Medien zu gehen‹ kann ... sicher einiges lernen. Von Platon über Kierkegaard bis Postman, von der Erfindung der Schrift über die ›Bild‹-Kolumne ›Post von Wagner‹ bis zu RFID-Chips steckt schließlich alles drin.
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