Öhler, Markus (Hrsg.)
Alttestamentliche Gestalten im Neuen Testament
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes ermitteln das Vorkommen und die Bedeutung der einzelnen alttestamentlichen Gestalten im Neuen Testament, und zwar auch mit Blick auf die Verfahrensweisen der neutestamentlichen Autoren, die Bezüge herzustellen. Auf hohem Niveau bietet der Band anschaulich und informativ Materialien für eine Biblische Theologie des Neuen und des Alten Testaments und für eine Aufarbeitung der Grundlagen des jüdisch-christlichen Gesprächs.
Sonderausgabe der 1. Aufl. 1999. V, 224 S., kart.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B20090X
- ISBN 978-3-534-20090-0
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 229
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Die zehn Autoren bieten eine personenorientierte Theologie der ›einen‹ Bibel und nehmen den Leser auf eine spannende Entdeckungsreise mit. Das Buch stellt damit auch Grundlagen des jüdisch-christlichen Gespräches vor, ist aber exegetisch fundierter als manche populäre Veröffentlichung zum Thema. Sein Bogen reicht von den Genealogien bis zu alttestamentlichen Gestalten, die im NT nur als Negativ-Beispiele genannt sind. Dazwischen ist die Abfolge nach der alttestamentlichen Chronologie geordnet. Ein an die einzelnen Beiträge angeschlossenes Literatur-Verzeichnis nennt die für die jeweilige Thematik wichtigsten Untersuchungen. Die Aufsätze informieren kompetent und präzise über den alttestamentlichen und frühjüdischen Hintergrund und gehen dann ausführlicher auf die Rezeptionsgeschichte im NT ein.
Bibel und Kirche
Das ganze Buch ist eine gründlich erarbeitete Fundgrube von Gestalten und Ereignissen, über deren Namen wir in den neutestamentlichen Lesungen so leicht achtlos hinweglesen.
Erbe und Auftrag / Benediktinische Monatsschrift
Das Buch ist eine Fundgrube an soliden Informationen – und dies auf dem neuesten Stand der Forschung ... Ein besonderes Verdienst dieses Buches ist es, dass auch die frühjüdische und rabbinische Literatur ausgiebig zur Sprache kommt.
Informationen für Religionslehrerinnen und Religionslehrer
Alle Beiträge sind exegetisch solide. Alle zeichnen – mehr oder weniger detailliert – die substantiellen Gemeinsamkeiten mit frühjüdischen Positionen nach, markieren aber auch – mehr oder weniger tiefgreifend – die Spezifika, die in der christologisch bestimmten Rezeption des NTs liegen. Methodische Experimente fehlen. Die Traditions- und Redaktionsgeschichte beherrscht die Szene ... Der Band ist ein solider Baustein, der im Haus der Biblischen Theologie eine gute Verwendung finden kann.
Theologische Revue
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