McMahan, Jeff
Kann Töten gerecht sein?
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Das Buch berührt dabei auch eine hoch aktuelle gesellschaftliche Debatte, die unter anderem angesichts der militärischen Interventionen im Irak oder in Afghanistan mit Leidenschaft geführt wird und zu den zentralen Fragen der Gegenwart gehört.
Aus dem Engl. von Axel Walter. 2010. 235 S. mit Personen- und Sachreg., 16,5 x 24 cm, geb.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B235094
- ISBN 978-3-534-23509-4
- Erscheinungstermin 07.12.2010
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 226
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Diese anspruchsvolle philosophisch-ethische Untersuchung des amerikanischen Moralphilosophen McMahan zur Frage der Rechtfertigung des Tötens im Krieg ist eine sorgfältig erarbeitete, klar strukturierte und verständlich verfasste Nachschrift einer Vorlesungsreihe des Autors aus dem Jahre 2006 zum Thema. Als kritische Position in der Debatte über den ›gerechten Krieg‹ und die Ethik des Tötens in kriegerischen Auseinandersetzungen will das Buch auch zum Nachdenken über die eigene Haltung in dieser Frage anregen.
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Kann Töten im Krieg überhaupt gerecht sein? Diesen Fragen stellt sich Jeff McMahan in einer grundlegenden Studie. Der an der Rudgers University in New Brunswick, New Jersey, lehrende amerikanische Moralphilosoph scheint wie geboren zum Kronzeugen all derer, die Krieg an sich für ungerecht und unmoralisch halten.
Süddeutsche Zeitung
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