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Horstmann, Ulrich (Hrsg.)
Die Untröstlichen
Ein Melancholie-Lesebuch
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Es gibt die weitverbreitete Tendenz, Melancholie als alternative Bezeichnung für Niedergeschlagenheit und Depression zu benutzen. Das aber heißt, Klarsicht und Trübsinn in einen Topf zu werfen. Die vorliegende Anthologie möchte diese Begriffsverwirrung korrigieren und Schwermut als eine Geisteshaltung vorstellen, die gerade nicht mit Resignation... mehr
Beschreibung
Es gibt die weitverbreitete Tendenz, Melancholie als alternative Bezeichnung für Niedergeschlagenheit und Depression zu benutzen. Das aber heißt, Klarsicht und Trübsinn in einen Topf zu werfen. Die vorliegende Anthologie möchte diese Begriffsverwirrung korrigieren und Schwermut als eine Geisteshaltung vorstellen, die gerade nicht mit Resignation und Lethargie auf die Vergänglichkeit reagiert. Vielmehr erzeugt das Nicht-festhalten-Können im Melancholiker eine gewisse Überwachheit, eine einzigartige Sensibilität für die Fülle und Schönheit der sich entziehenden Welt. Lebendigkeit und intellektuelle Offenheit werden zum Kennzeichen neuzeitlicher Melancholie-Literatur, deren wichtigste Vertreter hier zu Wort kommen. Mit Texten von Petrarca, Montaigne, Burton, Pascal, Kant, Goethe, Schopenhauer, Leopardi, Kierkegaard, Pessoa, Földényi u.a.
2011. 190 S., 13,5 x 21,5 cm, geb. Lambert Schneider, Darmstadt.
2011. 190 S., 13,5 x 21,5 cm, geb. Lambert Schneider, Darmstadt.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer B239761
- ISBN 978-3-650-23976-1
- Erscheinungstermin 24.02.2011
- Verlag Lambert Schneider
- Seitenzahl 190
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
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- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
»Angesichts der Schwemme sogenannter spiritueller Literatur, die leichtfertig stets ›positives‹ Denken empfiehlt, ist solch ein Lesebuch wohltuend ernüchternd. Auch allen kirchlichen und theologischen Schönrednern ist solch ein Buch als ›Gegenmittel‹ dringend zu empfehlen.« Christ in der Gegenwart
Pressestimmen
Angesichts der Schwemme sogenannter spiritueller Literatur, die leichtfertig stets ›positives‹ Denken empfiehlt, ist solch ein Lesebuch wohltuend ernüchternd. Auch allen kirchlichen und theologischen Schönrednern ist solch ein Buch als ›Gegenmittel‹ dringend zu empfehlen.
Christ in der Gegenwart
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