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Asmuth, Christoph
Bilder über Bilder, Bilder ohne Bilder
Eine neue Theorie der Bildlichkeit
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Der Einfluss von Bildern in den Medien und im täglichen Leben ist unübersehbar. Wissenschaftler sprechen daher schon seit Längerem vom ›Pictorial turn‹, den unsere Gesellschaft genommen habe. Eins ist klar: Wir müssen lernen, Bilder zu lesen, so wie wir lernen müssen, Schrift zu lesen. Nur: Was ist eigentlich ein Bild, wie funktioniert es? Was... mehr
Beschreibung
Der Einfluss von Bildern in den Medien und im täglichen Leben ist unübersehbar. Wissenschaftler sprechen daher schon seit Längerem vom ›Pictorial turn‹, den unsere Gesellschaft genommen habe. Eins ist klar: Wir müssen lernen, Bilder zu lesen, so wie wir lernen müssen, Schrift zu lesen. Nur: Was ist eigentlich ein Bild, wie funktioniert es? Was unterscheidet es von einem sprachlichen Zeichen? Was macht seine Bildlichkeit aus? Asmuths Theorie der Bildlichkeit fragt nach der Funktion des Bildbegriffs allgemein, auf einer Ebene jenseits des konkreten (Kunst-)Bilds. So entwickelt er eine Bildtheorie losgelöst von Erkenntnistheorie und Ästhetik, basierend u.a. auf Platon, Meister Eckhart und Fichte. Bildlichkeit wird darin als gedanklicher Akt begriffen, der auf gedanklichen Unterscheidungen basiert: Die Bildlichkeit der Bilder kann man nicht sehen, so die provokante These. Der Band eröffnet die Diskussion, inwiefern die derzeitige, fast ausschließlich ästhetisch-kulturwissenschaftlich geprägte Herangehensweise an Bilder gerechtfertigt ist.
2011. 194 S. mit Bibliogr. u. Reg., 16,5 x 24 cm, Fadenh., geb.
2011. 194 S. mit Bibliogr. u. Reg., 16,5 x 24 cm, Fadenh., geb.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B241811
- ISBN 978-3-534-24181-1
- Erscheinungstermin 21.03.2011
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 194
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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- Open-Access-Dokument
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