Brodbeck, Karl-Heinz
Die Herrschaft des Geldes
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2., durchges. Aufl. 2012. 1203 S. mit 21 s/w Abb.,16,5 x 24 cm, geb.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer B248094
- ISBN 978-3-534-24809-4
- Erscheinungstermin 29.11.2011
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 1,203
- Abbildungen 21 Illustrationen, schwarz-weiß
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
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Dieses Buch provoziert. Mit der ›Herrschaft des Geldes‹ dürfte sein Autor, der Würzburger Wirtschaftsphilosoph Karl-Heinz Brodbeck, die Hauptvertreter der modernen Wirtschaftswissenschaften vor den Kopf stoßen. Er entwickelt darin nicht nur eine neuartige und überzeugende Erklärung des Phänomens Geld, sondern verbindet dies auch noch mit einer vernichtenden Kritik der modernen Wirtschaftswissenschaften. Eine Provokation ist das Buch umso mehr, als die radikal andere Betrachtungsweise von Geld und Markt getragen wird von exzellenten Argumenten und einer tiefschürfenden und äußerst sorgfältigen Kritik der historischen und heute gängigen Erklärungen des Fachgebietes. Es ist eine grundlegende und faszinierende Theorie.
Die Rheinpfalz
Der Umfang dessen, was Brodbeck verarbeitet hat, bleibt so bewundernswert wie die Weite und Souveränität seines Blicks und all dies ist nur als Frucht von Jahrzehnten intensiver Arbeit erklärbar. Vermutlich wird man erst in größerem zeitlichen Abstand ermessen können, was der Autor mit diesem Werk für die Geistesgeschichte geleistet hat.
Zeitschrift für Sozialökonomie
Man kann die Utopie einer nicht primär am Zins orientierten Geldwirtschaft als Gutmenschentum denunzieren. Man kann aber auch die Anstrengung des Begriffs wagen, die dieses Buch seinen Lesern abverlangt. Für kapitalistische Bewegungen wie Attac bis zu den Verfechtern eines bedingungslosen Grundeinkommens könnte das Buch aus Darmstadt zu einem anregenden Grundlagentext werden.
Darmstädter Echo
Dieses einzigartige, exzellente Werk ist radikal in der Grundlegung einer kritischen Reflexion des Geldes.
Publik-Forum
Ein monumentales Werk
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In dieser umfassenden Studie zum Charakter des Geldes als einer Erkenntnisform zeigt der Autor auf über eintausend Seiten, wie nicht wir die Geldwirtschaft organisieren, sondern sie uns
Pallasch, Heft 41