Weinke, Annette
Eine Gesellschaft ermittelt gegen sich selbst
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Die Historikerin Annette Weinke schreibt die Geschichte der Zentralen Stelle, untersucht ihre Bedeutung für die strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechen und die gesellschaftlichen Auswirkungen, die davon ausgingen. Dabei wird ihre herausragende Bedeutung als eine Zentralinstitution des westdeutschen Demokratisierungsprozesses deutlich.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer B254545
- ISBN 978-3-534-25454-5
- Verlag wbg Academic
- Seitenzahl 224
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Eine umfangreiche und sehr lesenswerte Untersuchung der Arbeit der Zentralen Stelle in den letzten fünf Jahrzehnten. Es ist keine Jubelfestschrift – wie könnte es eine solche sein –, sondern eine kritische Untersuchung der konkreten Ermittlungstätigkeit der Stelle einerseites sowie der gesellschaftlichen und politischen Begleitumstände.
Journal der juristischen Zeitgeschichte
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