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Hrsg.: Ulf Küster für die Fondation Beyeler, Riehen / Basel. Mitarbeit: Pandiscio, Richard. Text:Doss, Erika / Küster, Ulf / Lubin, David / Rüppell, Katharina
Edward Hopper
Ein neuer Blick auf Landschaft
58,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Seelenlandschaften Barack Obama ist ein Fan von Edward Hopper (1882-1967), dem wohl amerikanischsten aller Maler. Seine Bilder zeigen die Weite der Natur und die Vereinzelung des Menschen. Während der Amtszeit von Obama hingen zwei von Hoppers Gemälden im Weißen Haus. Edward Hopper begann seine Karriere als Illustrator, weltberühmt wurde er... mehr
Beschreibung
Seelenlandschaften
Barack Obama ist ein Fan von Edward Hopper (1882-1967), dem wohl amerikanischsten aller Maler. Seine Bilder zeigen die Weite der Natur und die Vereinzelung des Menschen. Während der Amtszeit von Obama hingen zwei von Hoppers Gemälden im Weißen Haus.
Edward Hopper begann seine Karriere als Illustrator, weltberühmt wurde er mit seinen Ölgemälden. Sie zeugen von seinem großen Interesse an Farbwirkung und seiner meisterhaften Beherrschung der Darstellung von Licht und Schatten. Hoppers weltberühmte Gemälde sind Ausdruck eines einzigartigen Blicks auf das moderne Leben. Mit seinen eindrucksvollen Sujets, seiner souveränen Bildsprache und seinem virtuosen Farbenspiel prägt Hopper bis heute das Bild Amerikas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Ihre große Frühjahrsausstellung 2020 widmet die Fondation Beyeler bei Basel Hoppers ikonischen Darstellungen der unendlichen Weite der amerikanischen Landschaft. Der Katalog versammelt alle in der Ausstellung gezeigten Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen der 1910er- bis 1960er-Jahre und ergänzt sie durch Textbeiträge mit dem Schwerpunkt auf Landschaftsdarstellung. Auch die beiden Gemälde von Edward Hopper aus dem Weißen Haus sind dort zu sehen.
Wim Wenders besuchte die Ausstellung bei Basel mit bekannten wie unbekannten Bildern Hoppers, zu dem dieser empfehlenswerte Bildband erschienen ist.
Highlight des Kunstjahres 2020
Impressionen im Anhang
2020.148 S. mit 88 farb. Abb., 28 x 32 cm, geb. mit SU. Hatje Cantz, Berlin.
Barack Obama ist ein Fan von Edward Hopper (1882-1967), dem wohl amerikanischsten aller Maler. Seine Bilder zeigen die Weite der Natur und die Vereinzelung des Menschen. Während der Amtszeit von Obama hingen zwei von Hoppers Gemälden im Weißen Haus.
Edward Hopper begann seine Karriere als Illustrator, weltberühmt wurde er mit seinen Ölgemälden. Sie zeugen von seinem großen Interesse an Farbwirkung und seiner meisterhaften Beherrschung der Darstellung von Licht und Schatten. Hoppers weltberühmte Gemälde sind Ausdruck eines einzigartigen Blicks auf das moderne Leben. Mit seinen eindrucksvollen Sujets, seiner souveränen Bildsprache und seinem virtuosen Farbenspiel prägt Hopper bis heute das Bild Amerikas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Ihre große Frühjahrsausstellung 2020 widmet die Fondation Beyeler bei Basel Hoppers ikonischen Darstellungen der unendlichen Weite der amerikanischen Landschaft. Der Katalog versammelt alle in der Ausstellung gezeigten Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen der 1910er- bis 1960er-Jahre und ergänzt sie durch Textbeiträge mit dem Schwerpunkt auf Landschaftsdarstellung. Auch die beiden Gemälde von Edward Hopper aus dem Weißen Haus sind dort zu sehen.
Wim Wenders besuchte die Ausstellung bei Basel mit bekannten wie unbekannten Bildern Hoppers, zu dem dieser empfehlenswerte Bildband erschienen ist.
Highlight des Kunstjahres 2020
Impressionen im Anhang
2020.148 S. mit 88 farb. Abb., 28 x 32 cm, geb. mit SU. Hatje Cantz, Berlin.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1026014
- ISBN 978-3-7757-4647-2
- Erscheinungstermin 03.09.2020
- Abbildungen 88 Farbig
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
EDWARD HOPPER (1882–1967) ist der Meister des Amerikanischen Realismus. In seinen Gemälden fing er das Leben seiner Zeit ein. Seine Malweise wurde schnell zum stilbildenden Ausdruck einer amerikanischen Moderne. Als Inspirationsquelle für zahlreiche Maler, Fotografen und Filmemacher übt sein Werk bis heute großen Einfluss aus.
"Maler der Einsamkeit – Edward Hopper gilt als Illustrator der Corona-Krise" Änne Seidel, SWR2 "Auf dem Gipfel seines Ruhms erklärte Hopper 1956: „Wäre es in Worten zu fassen, gäbe es keinen Grund zu malen.“ Diesen Grund hat er in den Landschaften am unverstelltesten gefunden. Es sind Seelenlandschaften und so still wie diese." Bernhard Schulz,...
Pressestimmen
"Maler der Einsamkeit – Edward Hopper gilt als Illustrator der Corona-Krise" Änne Seidel, SWR2
"Auf dem Gipfel seines Ruhms erklärte Hopper 1956: „Wäre es in Worten zu fassen, gäbe es keinen Grund zu malen.“ Diesen Grund hat er in den Landschaften am unverstelltesten gefunden. Es sind Seelenlandschaften und so still wie diese." Bernhard Schulz, Tagesspiegel
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