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Wunnicke, Christine
Die Dame mit der bemalten Hand
22,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2020 + Gewinnerin des Wilhelm Raabe-Preises 2020 Der Wilhelm Raabe-Preis gehört zu den bedeutendsten literarischen Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum und ist mit 30.000 Euro dotiert. Er würdigt seit 20 Jahren jährlich ein in deutscher Sprache verfasstes erzählerisches Werk. Vergeben wird der... mehr
Beschreibung
Auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2020 + Gewinnerin des Wilhelm Raabe-Preises 2020
Der Wilhelm Raabe-Preis gehört zu den bedeutendsten literarischen Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum und ist mit 30.000 Euro dotiert. Er würdigt seit 20 Jahren jährlich ein in deutscher Sprache verfasstes erzählerisches Werk. Vergeben wird der Preis gemeinsam von Deutschlandfunk und der Stadt Braunschweig.
Christine Wunnicke erhält den Literaturpreis für „Die Dame mit der bemalten Hand“. Darin beschreibt sie die Begegnung zweier Forschungsreisender aus verschiedenen Kulturkreisen im 18. Jahrhundert. Und das mit überzeugender Komik, meint die Jury.
Bombay, 1764. Indien stand nicht auf dem Reiseplan und Elephanta, diese struppige Insel voller Schlangen und Ziegen und Höhlen mit den seltsamen Figuren an den Wänden, schon gar nicht. Doch als Forschungsreisenden in Sachen »biblischer Klarheit« zieht es einen eben an die merkwürdigsten Orte. Carsten Niebuhr aus dem Bremischen ist hier gestrandet, obwohl er doch in Arabien sein sollte. Ebenso Meister Musa, persischer Astrolabienbauer aus Jaipur, obwohl er doch in Mekka sein wollte. Man spricht leidlich Arabisch miteinander, genug, um die paar Tage bis zu ihrer Rettung gemeinsam herumzubringen. Um sich öst-westlich misszuverstehen und freundlich über Sternbilder zu streiten (denn wo der eine eine Frau erkennt, sieht der andere lediglich deren bemalte Hand). Es könnte übrigens alles auch ein Fiebertraum gewesen sein. Doch das steht in den Sternen.
2020. 160 S., 15.2 x 20.1 cm, geb. mit SU. Berenberg, Berlin.
Der Wilhelm Raabe-Preis gehört zu den bedeutendsten literarischen Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum und ist mit 30.000 Euro dotiert. Er würdigt seit 20 Jahren jährlich ein in deutscher Sprache verfasstes erzählerisches Werk. Vergeben wird der Preis gemeinsam von Deutschlandfunk und der Stadt Braunschweig.
Christine Wunnicke erhält den Literaturpreis für „Die Dame mit der bemalten Hand“. Darin beschreibt sie die Begegnung zweier Forschungsreisender aus verschiedenen Kulturkreisen im 18. Jahrhundert. Und das mit überzeugender Komik, meint die Jury.
Bombay, 1764. Indien stand nicht auf dem Reiseplan und Elephanta, diese struppige Insel voller Schlangen und Ziegen und Höhlen mit den seltsamen Figuren an den Wänden, schon gar nicht. Doch als Forschungsreisenden in Sachen »biblischer Klarheit« zieht es einen eben an die merkwürdigsten Orte. Carsten Niebuhr aus dem Bremischen ist hier gestrandet, obwohl er doch in Arabien sein sollte. Ebenso Meister Musa, persischer Astrolabienbauer aus Jaipur, obwohl er doch in Mekka sein wollte. Man spricht leidlich Arabisch miteinander, genug, um die paar Tage bis zu ihrer Rettung gemeinsam herumzubringen. Um sich öst-westlich misszuverstehen und freundlich über Sternbilder zu streiten (denn wo der eine eine Frau erkennt, sieht der andere lediglich deren bemalte Hand). Es könnte übrigens alles auch ein Fiebertraum gewesen sein. Doch das steht in den Sternen.
2020. 160 S., 15.2 x 20.1 cm, geb. mit SU. Berenberg, Berlin.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer 1026101
- ISBN 978-3-946334-76-7
- Erscheinungstermin 21.09.2020
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Dani Rodrik lehrt Internationale Politische Ökonomie an der Harvard University und «zählt seit Jahren zu den angesehensten und meistgelesenen Entwicklungsökonomen» (Gerald Braunberger, Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Gabriel Felbermayr ist Präsident des Instituts für Weltwirtschaft und lehrt Wirtschaftspolitik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Gabriel Felbermayr ist Präsident des Instituts für Weltwirtschaft und lehrt Wirtschaftspolitik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
"Rodriks Buch setzt Maßstäbe für einen kompetenten und differenzierten statt schlagwortartigen Diskurs über die Globalisierung und 'den Kapitalismus'." Felix Ekardt, die tageszeitung
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"Rodriks Buch setzt Maßstäbe für einen kompetenten und differenzierten statt schlagwortartigen Diskurs über die Globalisierung und 'den Kapitalismus'."
Felix Ekardt, die tageszeitung
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