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Richter, Hedwig
Demokratie
Eine deutsche Affäre. Vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart
26,95 €
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Platz 1 der ZEIT Sachbuch Bestenliste für Oktober Platz 3 der Sachbuch Bestenliste von Die Welt/WDR 5/Neue Zürcher Zeitung/ORF-Radio Österreich 1 Nominiert für den Bayerischen Buchpreis 2020 in der Kategorie Sachbuch Anna Krüger Preis des Wissenschaftskollegs zu Berlin Dass alle Menschen - wirklich alle! - gleich sein sollen, galt die... mehr
Beschreibung
Platz 1 der ZEIT Sachbuch Bestenliste für Oktober
Platz 3 der Sachbuch Bestenliste von Die Welt/WDR 5/Neue Zürcher Zeitung/ORF-Radio Österreich 1
Nominiert für den Bayerischen Buchpreis 2020 in der Kategorie Sachbuch
Anna Krüger Preis des Wissenschaftskollegs zu Berlin
Dass alle Menschen - wirklich alle! - gleich sein sollen, galt die längste Zeit als absurd. Die Historikerin Hedwig Richter erzählt, wie diese revolutionäre Idee aufkam, al... lmählich Wurzeln schlug, auch in Deutschland, und gerade hier so radikal verworfen und so selbstverständlich wieder zur Norm wurde wie nirgends sonst. Wer heute Angst vor dem Untergang der Demokratie hat, der lese dieses wunderbar leicht geschriebene, optimistische Buch, das uns zeigt, dass Demokratie auch von der Krise lebt, weil sie ein offenes und utopisches Projekt ist.
Politikverdrossenheit und geringe Wahlbeteiligungen lassen die Alarmglocken schrillen: Demokratie in der Krise! Doch von Anfang an bedurfte es besonderer Anstrengungen – von Alkohol über Geld bis zum staatlichen Zwang –, um Menschen zur Wahl zu bewegen. Ein besserer Gradmesser für die Demokratisierung ist daher der Umgang mit dem menschlichen Körper: die Abschaffung von Leibeigenschaft und Prügelstrafen, der steigende Wohlstand, die Humanisierung der Arbeit, die gleiche Behandlung der Geschlechter. Hedwig Richter erzählt die Geschichte der Demokratie als eine Chronologie von Fehlern, Zufällen und Lernprozessen, in deren Zentrum der Zivilisationsbruch des Holocaust steckt. Ihr anschauliches, erfrischend thesenstarkes Buch konzentriert sich auf Deutschland, weil gerade an der deutschen Affäre mit der Demokratie deutlich wird, wie international verflochten die Wege zu Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit sind.
2020. 400 S. mit 22 Abb. und 3 Grafiken, 16.0 x 21.7 cm, geb. mit SU. C.H.Beck, München.
Platz 3 der Sachbuch Bestenliste von Die Welt/WDR 5/Neue Zürcher Zeitung/ORF-Radio Österreich 1
Nominiert für den Bayerischen Buchpreis 2020 in der Kategorie Sachbuch
Anna Krüger Preis des Wissenschaftskollegs zu Berlin
Dass alle Menschen - wirklich alle! - gleich sein sollen, galt die längste Zeit als absurd. Die Historikerin Hedwig Richter erzählt, wie diese revolutionäre Idee aufkam, al... lmählich Wurzeln schlug, auch in Deutschland, und gerade hier so radikal verworfen und so selbstverständlich wieder zur Norm wurde wie nirgends sonst. Wer heute Angst vor dem Untergang der Demokratie hat, der lese dieses wunderbar leicht geschriebene, optimistische Buch, das uns zeigt, dass Demokratie auch von der Krise lebt, weil sie ein offenes und utopisches Projekt ist.
Politikverdrossenheit und geringe Wahlbeteiligungen lassen die Alarmglocken schrillen: Demokratie in der Krise! Doch von Anfang an bedurfte es besonderer Anstrengungen – von Alkohol über Geld bis zum staatlichen Zwang –, um Menschen zur Wahl zu bewegen. Ein besserer Gradmesser für die Demokratisierung ist daher der Umgang mit dem menschlichen Körper: die Abschaffung von Leibeigenschaft und Prügelstrafen, der steigende Wohlstand, die Humanisierung der Arbeit, die gleiche Behandlung der Geschlechter. Hedwig Richter erzählt die Geschichte der Demokratie als eine Chronologie von Fehlern, Zufällen und Lernprozessen, in deren Zentrum der Zivilisationsbruch des Holocaust steckt. Ihr anschauliches, erfrischend thesenstarkes Buch konzentriert sich auf Deutschland, weil gerade an der deutschen Affäre mit der Demokratie deutlich wird, wie international verflochten die Wege zu Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit sind.
2020. 400 S. mit 22 Abb. und 3 Grafiken, 16.0 x 21.7 cm, geb. mit SU. C.H.Beck, München.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1026315
- ISBN 978-3-406-75479-1
- Erscheinungstermin 05.10.2020
- Abbildungen 22 SW;3 grafische Darstellungen
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Hedwig Richter ist Professorin für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität der Bundeswehr München. Für ihre Forschung wurde sie mit dem Preis der Demokratie-Stiftung ausgezeichnet. Ihre Themen vermittelt sie einem breiten Publikum regelmäßig in großen Zeitungen und im Rundfunk.
"Hedwig Richter fusioniert in ihrer effektvoll geschriebenen Demokratiegeschichte Deutschlands weibliche mit konservativen Deutungsmustern. Der Ton ist frisch, die Mixtur der Ideen originell." Die Tageszeitung, Stefan Reinecke "Hedwig Richter reist in die Vergangenheit, erzählt die Geschichte der deutschen Demokratie als eine Chronologie von...
Pressestimmen
"Hedwig Richter fusioniert in ihrer effektvoll geschriebenen Demokratiegeschichte Deutschlands weibliche mit konservativen Deutungsmustern. Der Ton ist frisch, die Mixtur der Ideen originell."
Die Tageszeitung, Stefan Reinecke
"Hedwig Richter reist in die Vergangenheit, erzählt die Geschichte der deutschen Demokratie als eine Chronologie von Fehlern, Zufällen und Lernprozessen, in deren Zentrum der Zivilisationsbruch des Holocausts steht. Ein Buch, das trotz allem viel Hoffnung weckt.“
Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste Oktober von ZEIT, ZDF und DLF
"Demokratie ist anstrengend, ein fortlaufendes 'Lern- und Selbsterziehungsprojekt'. Es lebt von der Skandalisierung von Missständen, nicht zuletzt dem, dass es Frauen jahrhundertelang ausgeschlossenhat. Hedwig Richters so kluge wie nüchterne Erzählung der Geschichte deutscher Demokratie ist ein unverzichtbares Buch."
Knut Cordsen, Juror für den Bayerischen Buchpreis
"Mit Revolutionskitsch und der Verklärung des „Volkes“ kann Richter wenig anfangen. Demokratie, so lautet eine ihrer ausgewogen vorgetragenen Thesen, sei nicht immer, aber häufig eine Angelegenheit von Eliten gewesen.“
Philosophie Magazin, Marianna Lieder
"Ein sympathisches Plädoyer für die Demokratie.“
Deutschlandfunk, Martin Hubert
"Ein optimistisches Buch, wunderbar zu lesen und ein starkes Manifest für ein womöglich utopisches Projekt namens Demokratie.“
Freunde der Künste, Sönke C. Weiss
"Ein reicher Stoff (...) und doch bleibt das Buch dank der geschickt ausgewählten Details und Zitate nicht in Thesen oder Merksätzen stecken.“
F.A.Z., Stephan Speicher
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