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Jahr, Christoph
Blut und Eisen: Wie Preußen Deutschland erzwang
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Wie Preußen Deutschland erzwang Die Paulskirche war 1848/49 mit ihrem Versuch gescheitert, einen deutschen Nationalstaat zu gründen. Doch die «deutsche Frage» blieb offen, bis im Januar 1871 das preußisch dominierte deutsche Kaiserreich ausgerufen wurde. Nichts war alternativlos und alles hätte anders kommen können. Doch die Art und Weise, wie... mehr
Beschreibung
Wie Preußen Deutschland erzwang
Die Paulskirche war 1848/49 mit ihrem Versuch gescheitert, einen deutschen Nationalstaat zu gründen. Doch die «deutsche Frage» blieb offen, bis im Januar 1871 das preußisch dominierte deutsche Kaiserreich ausgerufen wurde. Nichts war alternativlos und alles hätte anders kommen können. Doch die Art und Weise, wie Preußen Deutschland erzwang, hatte Konsequenzen, die bis heute fortwirken. «Nicht durch Reden oder Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden … sondern durch Eisen und Blut.» Mit diesen Worten begründete Otto von Bismarck am 30. September 1862 die Notwendigkeit höherer Militärausgaben. Zehn Jahre später hatten die Waffen gesprochen - im Krieg gegen Dänemark 1864, im innerdeutschen Krieg zwischen Österreich und Preußen 1866 und schließlich im deutsch-französischen Krieg von 1870/71. Beflissene Historiker beeilten sich, Preußens Mission als zwangsläufige Erfüllung der deutschen Geschichte zu feiern. Christoph Jahr verbindet die dramatischen Ereignisse der 1860er Jahre mit den großen Trends der Zeit und die Perspektive von oben mit den Erfahrungen von unten. Ob überzeugungstreue Liberale, entschiedene Konservative oder preußenkritische Süddeutsche: die zynische Machtpolitik Bismarcks fand viele Kritiker und die Widerstände gegen die Reichsgründung waren groß. Dennoch sahen die Zeitgenossen am Ende keine Alternative.
Inhaltsverzeichnis
«Ich erwachte aus meiner Vertiefung» – Zur Einleitung
I. «Der Experimentalfeldzug»: Dänemark 1864
«Deutschland, auf dem die Geschicke des Kontinents ruhen» – Europa nach Napoleon
«Die Stände sammeln, ein Heer organisieren» – Die Bundesexekution
«In Gottes Namen drauf» – Der Krieg gegen Dänemark
«Nicht befreit, sondern erobert» – Was will das Volk?
«Der Frieden gebar den Krieg» – Alliierte werden Gegner
II. «Der traurigste aller Bürgerkriege»: Österreich 1866
«Einer muss weichen oder gewichen werden» – Der deutsche Dualismus
«Eisen und Kohle statt Eisen und Blut» – Wirtschaft , Rüstung, Politik
«Und wenn wir verloren hätten?» – Der Krieg im Deutschen Bund
«Wer die Zerreißung Deutschlands beklagt, wird Gefühlspolitiker gescholten» – Reaktionen und Erwartungen
«Ein scheinbarer Ansatz zur deutschen Einheit» – Der Norddeutsche Bund
«In der Sackgasse festgefahren» – Der Kampf um Süddeutschland
III. «Der glücklichste aller Kriege»: Frankreich 1870
«Napoleons unzüchtige Bündnisvorschläge» – Preußen und Frankreich
«Das schreckliche Gemetzel hat nicht einmal einen Vorwand» – Der Weg in den Krieg
«Uns brachte sogar der Fehler Glück» – Die schnellen Siege
«Was zu lange dauert, ist nicht mehr schön» – Der Abnutzungskrieg
«Nackte Venus, großer Mummenschanz» – Die Kaiserproklamation in Versailles
«Keine Flagge, keine Bewegung in den Straßen» – Der Frankfurter Frieden
IV. «Geist der Gewalt»: Ausblicke 1871 bis 2020
Trauer und Gedenken
Deuten
Vergessen
Danksagung
2020. 368 S., 20 Abbildungen, geb. mit SU. 15 x 22 cm. C. H. Beck, München.
Die Paulskirche war 1848/49 mit ihrem Versuch gescheitert, einen deutschen Nationalstaat zu gründen. Doch die «deutsche Frage» blieb offen, bis im Januar 1871 das preußisch dominierte deutsche Kaiserreich ausgerufen wurde. Nichts war alternativlos und alles hätte anders kommen können. Doch die Art und Weise, wie Preußen Deutschland erzwang, hatte Konsequenzen, die bis heute fortwirken. «Nicht durch Reden oder Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden … sondern durch Eisen und Blut.» Mit diesen Worten begründete Otto von Bismarck am 30. September 1862 die Notwendigkeit höherer Militärausgaben. Zehn Jahre später hatten die Waffen gesprochen - im Krieg gegen Dänemark 1864, im innerdeutschen Krieg zwischen Österreich und Preußen 1866 und schließlich im deutsch-französischen Krieg von 1870/71. Beflissene Historiker beeilten sich, Preußens Mission als zwangsläufige Erfüllung der deutschen Geschichte zu feiern. Christoph Jahr verbindet die dramatischen Ereignisse der 1860er Jahre mit den großen Trends der Zeit und die Perspektive von oben mit den Erfahrungen von unten. Ob überzeugungstreue Liberale, entschiedene Konservative oder preußenkritische Süddeutsche: die zynische Machtpolitik Bismarcks fand viele Kritiker und die Widerstände gegen die Reichsgründung waren groß. Dennoch sahen die Zeitgenossen am Ende keine Alternative.
Inhaltsverzeichnis
«Ich erwachte aus meiner Vertiefung» – Zur Einleitung
I. «Der Experimentalfeldzug»: Dänemark 1864
«Deutschland, auf dem die Geschicke des Kontinents ruhen» – Europa nach Napoleon
«Die Stände sammeln, ein Heer organisieren» – Die Bundesexekution
«In Gottes Namen drauf» – Der Krieg gegen Dänemark
«Nicht befreit, sondern erobert» – Was will das Volk?
«Der Frieden gebar den Krieg» – Alliierte werden Gegner
II. «Der traurigste aller Bürgerkriege»: Österreich 1866
«Einer muss weichen oder gewichen werden» – Der deutsche Dualismus
«Eisen und Kohle statt Eisen und Blut» – Wirtschaft , Rüstung, Politik
«Und wenn wir verloren hätten?» – Der Krieg im Deutschen Bund
«Wer die Zerreißung Deutschlands beklagt, wird Gefühlspolitiker gescholten» – Reaktionen und Erwartungen
«Ein scheinbarer Ansatz zur deutschen Einheit» – Der Norddeutsche Bund
«In der Sackgasse festgefahren» – Der Kampf um Süddeutschland
III. «Der glücklichste aller Kriege»: Frankreich 1870
«Napoleons unzüchtige Bündnisvorschläge» – Preußen und Frankreich
«Das schreckliche Gemetzel hat nicht einmal einen Vorwand» – Der Weg in den Krieg
«Uns brachte sogar der Fehler Glück» – Die schnellen Siege
«Was zu lange dauert, ist nicht mehr schön» – Der Abnutzungskrieg
«Nackte Venus, großer Mummenschanz» – Die Kaiserproklamation in Versailles
«Keine Flagge, keine Bewegung in den Straßen» – Der Frankfurter Frieden
IV. «Geist der Gewalt»: Ausblicke 1871 bis 2020
Trauer und Gedenken
Deuten
Vergessen
Danksagung
2020. 368 S., 20 Abbildungen, geb. mit SU. 15 x 22 cm. C. H. Beck, München.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1026257
- ISBN 978-3-406-75542-2
- Erscheinungstermin 16.10.2020
erhältlich als:
Buch
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- Open-Access-Dokument
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- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Christoph Jahr lehrt Geschichtswissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Er publiziert regelmäßig zu historischen Themen in der Neuen Zürcher Zeitung und anderen überregionalen Zeitungen.
"Wer nicht gleich tausend Seiten lesen mag und trotzdem etwas vom Aroma der Epoche bekommen will, ist hier gut aufgehoben.“ Süddeutsche Zeitung, Gustav Seibt "Anschauliche und farbige Schilderung einer Epoche (…) Empfehlenswert.“ Deutschlandfunk, Wolfgang Stenke
Pressestimmen
"Wer nicht gleich tausend Seiten lesen mag und trotzdem etwas vom Aroma der Epoche bekommen will, ist hier gut aufgehoben.“ Süddeutsche Zeitung, Gustav Seibt
"Anschauliche und farbige Schilderung einer Epoche (…) Empfehlenswert.“ Deutschlandfunk, Wolfgang Stenke
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