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Schmidt, Peter Lebrecht
Handbuch der lateinischen Literatur der Antike Bd. 1
Die archaische Literatur
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Das berühmte Handbuch Das Handbuch der lateinischen Literatur der Antike ist ein Herzstück im Handbuch der Altertumswissenschaft, das Iwan von Müller 1885 begründete. Die Abteilung besteht aus acht Bänden und umfasst die gesamte lateinische Literatur von den Anfängen bis in das frühe Mittelalter. Das Grundlagenwerk! Band 1: Die archaische... mehr
Beschreibung
Das berühmte Handbuch
Das Handbuch der lateinischen Literatur der Antike ist ein Herzstück im Handbuch der Altertumswissenschaft, das Iwan von Müller 1885 begründete. Die Abteilung besteht aus acht Bänden und umfasst die gesamte lateinische Literatur von den Anfängen bis in das frühe Mittelalter. Das Grundlagenwerk!
Band 1: Die archaische Literatur
Von den Anfängen bis Sullas Tod. Die vorliterarische Periode und die Zeit von 240 bis 78 v. Chr.
(Handbuch der Altertumswissenschaft VIII,1)
Mit Band 1 des auf 8 Bände angelegten Handbuchs der lateinischen Literatur der Antike bieten Werner Suerbaum und seine Mitarbeiter eine konzise und gut lesbare Darstellung sowie eindringende Analysen jener Werke, die in der Zeit von 240 bis 78 v. Chr. entstanden sind. Zu ihnen zählen die Komödien des Plautus und Terenz und das vielseitige Schrifttum Catos. Darüber hinaus werden aber auch die Zeugnisse der sogenannten vorliterarischen Periode behandelt. Der lang erwartete erste Band des Handbuchs der lateinischen Literatur behandelt im Hauptteil die Zeit der archaischen Literatur. In der vorausgehenden, ebenfalls berücksichtigten vorliterarischen Periode entsteht aus einheimischen, etruskischen und vor allem griechischen Elementen die Basis einer eigenständigen, von Mündlichkeit geprägten literarischen Kultur in Rom. Zudem wird ein wirkungsmächtiges Rechtssystem etabliert. Die oral tradition leitet zu der eigentlichen, immer stärker von Schriftlichkeit geprägten Epoche über. Seit dem Epochendatum 240 v. Chr., für das zum ersten Mal die Aufführung eines griechischen Dramas in lateinischer Sprache in Rom bezeugt ist, intensiviert sich der schon lange zuvor bestehende griechische Einfluß. Eine bis heute wirksame Kulturtechnik wird ausgebildet: die literarische Übersetzung. Fast alle literarischen Gattungen werden aus Griechenland übernommen; hinzu tritt neu die Satire. Die Einbürgerung der Philosophie und der Rhetorik in Rom beginnt. Die Grundlagen für die weitere Entwicklung der römischen Literatur werden im 2. Jahrhundert v. Chr. gelegt. Deshalb ist dieser erste Band dank seiner Diskussion, Dokumentation und Gattungs-bibliographien auch für die Folgezeit grundsätzlich wichtig.
Geschlossener Bezug der gesamten Reihe mit insgesamt 200 Euro Preisvorteil unter: 1026117
Inhalt
Vorwort
Hinweise für den Benutzer
Siglenliste
Einleitung in das Gesamtwerk (P. L. Schmidt)
Einleitung in Bd.1: Zu Entwicklung und Charakteristika der römischen Literatur der archaischen Periode (W. Suerbaum)
ERSTER TEIL: VORAUSSETZUNGEN DER RÖMISCHEN LITERATUR, VORLITERARISCHE PERIODE UND ENTSTEHEN DER RÖMISCHEN LITERATUR UNTER GRIECHISCHEM EINFLUSS
a) Allgemeine Voraussetzungen der römischen Literatur
b) Gebundene Sprache
c) Prosa
d) Das Entstehen der römischen Literatur unter griechischem Einfluß
ZWEITER TEIL: DIE ARCHAISCHE DICHTUNG
I. Die Archegeten
II. Das Drama
a) Tragödie und Praetexta
b) Die Palliata
c) Die Togata
d) Die Atellana
e) Mimus und Mimiambus
III. Das Epos und die Lehrdichtung
a) Historisches Epos
b) Mythologisches Epos
c) Lehrdichtung
IV. Die Satire
V. Gelegenheitsdichtung und Kleinformen
DRITTER TEIL: DIE ARCHAISCHE PROSALITERATUR
VI. Historiographie und Verwandtes
a) Römische Geschichtsschreibung in griechischer Sprache
b) lateinische Annalistik
c) Historische Monographie
d) Zeitgeschichte
e) Autobiographie und Epistolographie
VII. Literarische Redekunst
a) Politische und juristische Rede
b) andere Formen der Redekunst
VIII. Fachprosa
a) Philosophische und naturwissenschaftliche Fachschriften
b) Historisch-ant...
2002. 611 S. 16 x 24 cm, geb. mit SU. C. H. Beck, München.
Das Handbuch der lateinischen Literatur der Antike ist ein Herzstück im Handbuch der Altertumswissenschaft, das Iwan von Müller 1885 begründete. Die Abteilung besteht aus acht Bänden und umfasst die gesamte lateinische Literatur von den Anfängen bis in das frühe Mittelalter. Das Grundlagenwerk!
Band 1: Die archaische Literatur
Von den Anfängen bis Sullas Tod. Die vorliterarische Periode und die Zeit von 240 bis 78 v. Chr.
(Handbuch der Altertumswissenschaft VIII,1)
Mit Band 1 des auf 8 Bände angelegten Handbuchs der lateinischen Literatur der Antike bieten Werner Suerbaum und seine Mitarbeiter eine konzise und gut lesbare Darstellung sowie eindringende Analysen jener Werke, die in der Zeit von 240 bis 78 v. Chr. entstanden sind. Zu ihnen zählen die Komödien des Plautus und Terenz und das vielseitige Schrifttum Catos. Darüber hinaus werden aber auch die Zeugnisse der sogenannten vorliterarischen Periode behandelt. Der lang erwartete erste Band des Handbuchs der lateinischen Literatur behandelt im Hauptteil die Zeit der archaischen Literatur. In der vorausgehenden, ebenfalls berücksichtigten vorliterarischen Periode entsteht aus einheimischen, etruskischen und vor allem griechischen Elementen die Basis einer eigenständigen, von Mündlichkeit geprägten literarischen Kultur in Rom. Zudem wird ein wirkungsmächtiges Rechtssystem etabliert. Die oral tradition leitet zu der eigentlichen, immer stärker von Schriftlichkeit geprägten Epoche über. Seit dem Epochendatum 240 v. Chr., für das zum ersten Mal die Aufführung eines griechischen Dramas in lateinischer Sprache in Rom bezeugt ist, intensiviert sich der schon lange zuvor bestehende griechische Einfluß. Eine bis heute wirksame Kulturtechnik wird ausgebildet: die literarische Übersetzung. Fast alle literarischen Gattungen werden aus Griechenland übernommen; hinzu tritt neu die Satire. Die Einbürgerung der Philosophie und der Rhetorik in Rom beginnt. Die Grundlagen für die weitere Entwicklung der römischen Literatur werden im 2. Jahrhundert v. Chr. gelegt. Deshalb ist dieser erste Band dank seiner Diskussion, Dokumentation und Gattungs-bibliographien auch für die Folgezeit grundsätzlich wichtig.
Geschlossener Bezug der gesamten Reihe mit insgesamt 200 Euro Preisvorteil unter: 1026117
Inhalt
Vorwort
Hinweise für den Benutzer
Siglenliste
Einleitung in das Gesamtwerk (P. L. Schmidt)
Einleitung in Bd.1: Zu Entwicklung und Charakteristika der römischen Literatur der archaischen Periode (W. Suerbaum)
ERSTER TEIL: VORAUSSETZUNGEN DER RÖMISCHEN LITERATUR, VORLITERARISCHE PERIODE UND ENTSTEHEN DER RÖMISCHEN LITERATUR UNTER GRIECHISCHEM EINFLUSS
a) Allgemeine Voraussetzungen der römischen Literatur
b) Gebundene Sprache
c) Prosa
d) Das Entstehen der römischen Literatur unter griechischem Einfluß
ZWEITER TEIL: DIE ARCHAISCHE DICHTUNG
I. Die Archegeten
II. Das Drama
a) Tragödie und Praetexta
b) Die Palliata
c) Die Togata
d) Die Atellana
e) Mimus und Mimiambus
III. Das Epos und die Lehrdichtung
a) Historisches Epos
b) Mythologisches Epos
c) Lehrdichtung
IV. Die Satire
V. Gelegenheitsdichtung und Kleinformen
DRITTER TEIL: DIE ARCHAISCHE PROSALITERATUR
VI. Historiographie und Verwandtes
a) Römische Geschichtsschreibung in griechischer Sprache
b) lateinische Annalistik
c) Historische Monographie
d) Zeitgeschichte
e) Autobiographie und Epistolographie
VII. Literarische Redekunst
a) Politische und juristische Rede
b) andere Formen der Redekunst
VIII. Fachprosa
a) Philosophische und naturwissenschaftliche Fachschriften
b) Historisch-ant...
2002. 611 S. 16 x 24 cm, geb. mit SU. C. H. Beck, München.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1026090
- ISBN 978-3-406-48134-5
erhältlich als:
Buch
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Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Peter Lebrecht Schmidt (1933-2019) und Reinhart Herzog (1941-1994), beide Professoren für Latinistik in Konstanz, haben Jahrzehntelang an der Neuausgabe des berühmten Handbuchs gearbeitet. In Fachkreisen wird es ehrfürchtig auch dehalb "Herzog-Schmidt" genannt.
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