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Eckhart, Meister
Die Reden zur Orientierung im Denken
Die rede der underscheidunge
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Die rede der unterscheidunge Sie sind vermutlich das erste philosophische Werk in deutscher Sprache und Meister Eckharts am breitesten überlieferte Schrift. Die rede der unterscheidunge beruhen auf Vorträgen, die der junge Dominikaner als Prior von Erfurt und Vikar von Thüringen zwischen 1294 und 1298 gehalten hat. Sie behandeln Grundfragen der... mehr
Beschreibung
Die rede der unterscheidunge
Sie sind vermutlich das erste philosophische Werk in deutscher Sprache und Meister Eckharts am breitesten überlieferte Schrift. Die rede der unterscheidunge beruhen auf Vorträgen, die der junge Dominikaner als Prior von Erfurt und Vikar von Thüringen zwischen 1294 und 1298 gehalten hat. Sie behandeln Grundfragen der ›conditio humana‹, wie Gelassenheit, das Ideal des Guten und der Vernunft, Zuversicht und Hoffnung oder auch innere und äußere Taten.
Mit seinen Predigten fiel Eckhart schon zu Lebzeiten auf. Zahlreiche Werke sind im damaligen Deutsch verfasst. Eckhart wollte damit auch die einfachen Leute erreichen. Seine spätere Einordnung als »deutscher Mystiker« hat wenig mit seiner Lehre zu tun. Sie erklärt sich eher aus einem Teil der deutschen Nationalbewegung des 19. Jahrhunderts, die Eckharts Schriften als Beginn einer spezifisch deutschen Geistphilosophie deuten wollte.
Inhalt
VrwortVII
EinleitungXIX
1. Die Überschriften von Eckharts frühen Reden zur Orientierung im Leben und DenkenXX
2. Ausgewählte Kernsätze aus RdU mit knappen Hinweisen zur InterpretationXXIV
3. Zu Eckharts Auslegung Gottes als ›Liebe‹ – anhand ausgewählter Passagen aus RdU 2, 6, 11, 15, 21, 23VLI
4. Hinweise zum Verhältnis von ›natürlicher Vernunft‹ und ›göttlicher Gnade‹ in RdULV
5. Kleiner RückblickLXII
Zitierte LiteraturLXXI
MEISTER ECKHART: Die Reden zurOrientierung im Denken (Die rede der underscheidunge)1
1. Vom Vorrang wahren Gehorsams.3
2. Vom allerwirksamsten Gebet und von der allerhöchsten Tätigkeit.5
3. Von ungelassenen Menschen, die von Eigenwillen erfüllt sind.7
4. Vom Nutzen des Lassens, das wir innen und außen vollziehen sollen.9
5. Sieh, was das Sein und dessen Grund gut macht.11
6. Von der Abgeschiedenheit und vom Haben Gottes.13
7. Wie der Mensch seine Taten höchst vernünftig verwirklichen soll.19
8. Von dem ständigen Bemühen um das höchste Wachstum.21
9. Wie die Neigungen zu den Sünden dem Menschen jederzeit nützen.23
10. Wie der Wille alles wollen kann; und wie alle Tugenden im Willen gründen, wenn dieser nur gerecht ist.25
11. Was der Mensch tun soll, falls Gott ihm fehlt und Gott sich verborgen hat.31
12. Von Sünden; wie man sich verhalten soll, wenn man sich in Sünden findet.35
13. Von zwei Arten der Reue.39
14. Von der wahren Zuversicht und von der Hoffnung.41
15. Von zweierlei Gewißheit des ewigen Lebens.41
16. Von der wahren Sühne und seligem Leben.45
17. Wie sich der Mensch in Frieden halten kann, wenn er sich nicht in äußerer Not befindet, wie Christus und viele Heilige sie hatten; wie er Gott nachfolgen soll.47
18. Wie der Mensch empfangen kann, was ihm gebührt: feine Speise, edle Kleidung und fröhliche Freunde, die ihm verbunden sind gemäß der Gewohnheit der Natur.53
19. Warum Gott es oft gestattet, daß gute Menschen, die in Wahrheit gut sind, oft in ihren guten Werken behindert werden.55
20. Vom Leib unseres Herrn, wie man ihn empfangen soll: wie oft, in welcher Weise und Andacht.57
21. Vom Eifer.65
22. Wie man Gott folgen soll und von guter Lebensweise.73
23. Von den inneren und äußeren Taten.77
Anmerkungen91
2021. Mittelhochdeutsch – Deutsch. 128 Seiten, gebunden, Lizenz des Meiner Verlages, Hamburg.
Sie sind vermutlich das erste philosophische Werk in deutscher Sprache und Meister Eckharts am breitesten überlieferte Schrift. Die rede der unterscheidunge beruhen auf Vorträgen, die der junge Dominikaner als Prior von Erfurt und Vikar von Thüringen zwischen 1294 und 1298 gehalten hat. Sie behandeln Grundfragen der ›conditio humana‹, wie Gelassenheit, das Ideal des Guten und der Vernunft, Zuversicht und Hoffnung oder auch innere und äußere Taten.
Mit seinen Predigten fiel Eckhart schon zu Lebzeiten auf. Zahlreiche Werke sind im damaligen Deutsch verfasst. Eckhart wollte damit auch die einfachen Leute erreichen. Seine spätere Einordnung als »deutscher Mystiker« hat wenig mit seiner Lehre zu tun. Sie erklärt sich eher aus einem Teil der deutschen Nationalbewegung des 19. Jahrhunderts, die Eckharts Schriften als Beginn einer spezifisch deutschen Geistphilosophie deuten wollte.
Inhalt
VrwortVII
EinleitungXIX
1. Die Überschriften von Eckharts frühen Reden zur Orientierung im Leben und DenkenXX
2. Ausgewählte Kernsätze aus RdU mit knappen Hinweisen zur InterpretationXXIV
3. Zu Eckharts Auslegung Gottes als ›Liebe‹ – anhand ausgewählter Passagen aus RdU 2, 6, 11, 15, 21, 23VLI
4. Hinweise zum Verhältnis von ›natürlicher Vernunft‹ und ›göttlicher Gnade‹ in RdULV
5. Kleiner RückblickLXII
Zitierte LiteraturLXXI
MEISTER ECKHART: Die Reden zurOrientierung im Denken (Die rede der underscheidunge)1
1. Vom Vorrang wahren Gehorsams.3
2. Vom allerwirksamsten Gebet und von der allerhöchsten Tätigkeit.5
3. Von ungelassenen Menschen, die von Eigenwillen erfüllt sind.7
4. Vom Nutzen des Lassens, das wir innen und außen vollziehen sollen.9
5. Sieh, was das Sein und dessen Grund gut macht.11
6. Von der Abgeschiedenheit und vom Haben Gottes.13
7. Wie der Mensch seine Taten höchst vernünftig verwirklichen soll.19
8. Von dem ständigen Bemühen um das höchste Wachstum.21
9. Wie die Neigungen zu den Sünden dem Menschen jederzeit nützen.23
10. Wie der Wille alles wollen kann; und wie alle Tugenden im Willen gründen, wenn dieser nur gerecht ist.25
11. Was der Mensch tun soll, falls Gott ihm fehlt und Gott sich verborgen hat.31
12. Von Sünden; wie man sich verhalten soll, wenn man sich in Sünden findet.35
13. Von zwei Arten der Reue.39
14. Von der wahren Zuversicht und von der Hoffnung.41
15. Von zweierlei Gewißheit des ewigen Lebens.41
16. Von der wahren Sühne und seligem Leben.45
17. Wie sich der Mensch in Frieden halten kann, wenn er sich nicht in äußerer Not befindet, wie Christus und viele Heilige sie hatten; wie er Gott nachfolgen soll.47
18. Wie der Mensch empfangen kann, was ihm gebührt: feine Speise, edle Kleidung und fröhliche Freunde, die ihm verbunden sind gemäß der Gewohnheit der Natur.53
19. Warum Gott es oft gestattet, daß gute Menschen, die in Wahrheit gut sind, oft in ihren guten Werken behindert werden.55
20. Vom Leib unseres Herrn, wie man ihn empfangen soll: wie oft, in welcher Weise und Andacht.57
21. Vom Eifer.65
22. Wie man Gott folgen soll und von guter Lebensweise.73
23. Von den inneren und äußeren Taten.77
Anmerkungen91
2021. Mittelhochdeutsch – Deutsch. 128 Seiten, gebunden, Lizenz des Meiner Verlages, Hamburg.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1026272
- ISBN 978-3-534-27327-0
- Erscheinungstermin 15.03.2021
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Meister Eckhart (auch Eckehart, Eckhart von Hochheim; * um 1260 in Hochheim oder in Tambach; † vor dem 30. April 1328 in Avignon) war ein einflussreicher thüringischer Theologe und Philosoph des Spätmittelalters.
Weitere Artikel von
Meister Eckhart
"Meister Eckhart war ein Mann der Kirche; aber er hatte eine neue, eine ganz eigene Vorstellung vom persönlichen Glauben, vom Verhältnis zwischen dem Menschen und Gott. Er hat das Vorrecht der Kirche, alleinige Vermittlerin der Wahrheit zu sein, in Frage gestellt. Er hat allen Menschen einen Weg zu zeigen versucht, wie sie den Abstand zu Gott...
Pressestimmen
"Meister Eckhart war ein Mann der Kirche; aber er hatte eine neue, eine ganz eigene Vorstellung vom persönlichen Glauben, vom Verhältnis zwischen dem Menschen und Gott. Er hat das Vorrecht der Kirche, alleinige Vermittlerin der Wahrheit zu sein, in Frage gestellt. Er hat allen Menschen einen Weg zu zeigen versucht, wie sie den Abstand zu Gott überwinden und ihren ganz persönlichen Zugang finden könnten. Er war kein Träumer, er war nicht weltfremd oder weltabgewandt. Er war ein leidenschaftlicher Ordensmann, ein engagierter Lehrer, ein begabter Pädagoge und ein begnadeter Prediger. Er war ein Mann auf der Suche nach neuen Wegen zum Glauben." Bundespräsident Johannes Rau über Meister Eckhart
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