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Wagner, Armin
Krieg Macht Nation: Wie das deutsche Kaiserreich entstand
48,00 €
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"Die Siegesgöttin lacht nicht eher, als bis Kanonen krachen" Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr erzählt eine Vereinigungsgeschichte, die lange vor 1990 in einen gemeinsamen Staat mündete - ins wilhelminische Imperium. Ausgehend von den drei Kriegen von 1864, 1866 und 1870/71 wird gezeigt, wie eng Nation, Krieg und Fortschrittsglaube... mehr
Beschreibung
"Die Siegesgöttin lacht nicht eher, als bis Kanonen krachen"
Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr erzählt eine Vereinigungsgeschichte, die lange vor 1990 in einen gemeinsamen Staat mündete - ins wilhelminische Imperium. Ausgehend von den drei Kriegen von 1864, 1866 und 1870/71 wird gezeigt, wie eng Nation, Krieg und Fortschrittsglaube im 19. Jahrhundert verflochten waren. Deutschtum führte damals zur Nation und ins Unheil. Doch welche Ziele und Hoffnungen verbanden seinerzeit die Menschen mit der Idee der Nation? Welche Folgen hatten die Siege unter preußischer Führung für Deutschland? Und welche Auswirkungen hatten sie für das Selbstverständnis der damals unterlegenen Staaten?
"Nation war schon immer ein schwieriger, komplizierter Begriff. Wir wollten zeigen, dass Nation nichts Selbstverständliches oder Naturgegebenes ist, sondern dass auch auf dem Weg zum deutschen Kaiserreich ganz unterschiedlich Hoffnungen und Vorstellungen von Nation zueinanderfinden mussten." Katja Protte, Kuratorin der Ausstellung "Krieg.Macht.Nation"
Der Begleitband zur "spektakulären Ausstellung" (DIE ZEIT) in Dresden.
"Liebster Fontane, hol Sie der Teufel! Wie kommen Sie dazu, daß ich eine Siegeshymne dichten soll!" Theodor Storm
2020. 432 S. mit 474 meist farb. Abb., 28 x 21 cm, Klappenbroschur. Sandstein, Dresden.
Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr erzählt eine Vereinigungsgeschichte, die lange vor 1990 in einen gemeinsamen Staat mündete - ins wilhelminische Imperium. Ausgehend von den drei Kriegen von 1864, 1866 und 1870/71 wird gezeigt, wie eng Nation, Krieg und Fortschrittsglaube im 19. Jahrhundert verflochten waren. Deutschtum führte damals zur Nation und ins Unheil. Doch welche Ziele und Hoffnungen verbanden seinerzeit die Menschen mit der Idee der Nation? Welche Folgen hatten die Siege unter preußischer Führung für Deutschland? Und welche Auswirkungen hatten sie für das Selbstverständnis der damals unterlegenen Staaten?
"Nation war schon immer ein schwieriger, komplizierter Begriff. Wir wollten zeigen, dass Nation nichts Selbstverständliches oder Naturgegebenes ist, sondern dass auch auf dem Weg zum deutschen Kaiserreich ganz unterschiedlich Hoffnungen und Vorstellungen von Nation zueinanderfinden mussten." Katja Protte, Kuratorin der Ausstellung "Krieg.Macht.Nation"
Der Begleitband zur "spektakulären Ausstellung" (DIE ZEIT) in Dresden.
"Liebster Fontane, hol Sie der Teufel! Wie kommen Sie dazu, daß ich eine Siegeshymne dichten soll!" Theodor Storm
2020. 432 S. mit 474 meist farb. Abb., 28 x 21 cm, Klappenbroschur. Sandstein, Dresden.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Broschur
- Bestellnummer 1026540
- ISBN 978-3-95498-545-6
- Erscheinungstermin 16.11.2020
- Verlag Sandstein
- Seitenzahl 432
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Gerhard Bauer ist Wissenschaftlicher Oberrat und Leiter des Sachgebiets Uniformen/Feldzeichen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden
Katja Protte ist Ausstellungskuratorin und Sachgebietsleiterin Kunst am Militärhistorischen Museum der Bundeswehr (MHM), Dresden. Sie hat vorher als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Museum in Berlin und am Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn gearbeitet.
Oberst Dr. Armin Wagner ist Direktor des Militärhistorisches Museums der Bundeswehr in Dresden. Nach dem Studium war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Potsdam, Dozent für Militärgeschichte an der Offizierschule des Heeres in Dresden, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg und Referent im Bundespräsidialamt, im Bundesrat und im Bundesministerium der Verteidigung, Seit März 2017 ist Dr. Wagner Direktor des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden.
Katja Protte ist Ausstellungskuratorin und Sachgebietsleiterin Kunst am Militärhistorischen Museum der Bundeswehr (MHM), Dresden. Sie hat vorher als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Museum in Berlin und am Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn gearbeitet.
Oberst Dr. Armin Wagner ist Direktor des Militärhistorisches Museums der Bundeswehr in Dresden. Nach dem Studium war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Potsdam, Dozent für Militärgeschichte an der Offizierschule des Heeres in Dresden, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg und Referent im Bundespräsidialamt, im Bundesrat und im Bundesministerium der Verteidigung, Seit März 2017 ist Dr. Wagner Direktor des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden.
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