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Rüpke, Jörg
Pantheon
Geschichte der antiken Religionen
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Ein radikaler Wandel setzte unter den römischen Religionen ein. Religiöse Praktiken änderten sich, erhielten einen eigenen Ort. Und sie blieben doch Teil der Gemeinschaft. Wie das Pantheon. Eine herausragende Darstellung von Jörg Rüpke. Im Zentrum der faszinierenden Darstellung steht der Zeitraum vom Beginn des ersten Jahrtausends v. Chr. bis... mehr
Beschreibung
Ein radikaler Wandel setzte unter den römischen Religionen ein. Religiöse Praktiken änderten sich, erhielten einen eigenen Ort. Und sie blieben doch Teil der Gemeinschaft. Wie das Pantheon. Eine herausragende Darstellung von Jörg Rüpke.
Im Zentrum der faszinierenden Darstellung steht der Zeitraum vom Beginn des ersten Jahrtausends v. Chr. bis zur Ausbreitung des Christentums in der Spätantike. Der international renommierte Religionswissenschaftler Jörg Rüpke erzählt hier unter anderem von der Errichtung der ersten monumentalen Grabanlagen in Etrurien, von Tempelbauprojekten, von Priestern, Gläubigen und Ritualen, vom Kaiserkult und von den Versuchen Intellektueller, Religion in Wissen zu verwandeln. Er schaut, wo immer möglich, Frauen und Männern über die Schultern, die religiöse Erfahrungen in dunklen Heiligtümern oder vor Hausaltären machten, durch Gebet und Inschriften über den eigenen Tod hinaus in Erinnerung bleiben wollten oder beispielsweise nicht verstanden, warum ein neuer Gott von ihnen Verhaltensänderungen im Alltag erwartete. So eröffnet er seinen Leserinnen und Lesern das ungewöhnliche Panorama eines ebenso bedeutenden wie fremden Lebensbereichs der Antike.
»Das Buch wird die zukünftige antike Religionswissenschaft zweifellos stark beeinflussen.« HZ
2016. 559 S., 60 Abb., 16 x 24 cm, Leinen mit SU. C.H. Beck, München.
Im Zentrum der faszinierenden Darstellung steht der Zeitraum vom Beginn des ersten Jahrtausends v. Chr. bis zur Ausbreitung des Christentums in der Spätantike. Der international renommierte Religionswissenschaftler Jörg Rüpke erzählt hier unter anderem von der Errichtung der ersten monumentalen Grabanlagen in Etrurien, von Tempelbauprojekten, von Priestern, Gläubigen und Ritualen, vom Kaiserkult und von den Versuchen Intellektueller, Religion in Wissen zu verwandeln. Er schaut, wo immer möglich, Frauen und Männern über die Schultern, die religiöse Erfahrungen in dunklen Heiligtümern oder vor Hausaltären machten, durch Gebet und Inschriften über den eigenen Tod hinaus in Erinnerung bleiben wollten oder beispielsweise nicht verstanden, warum ein neuer Gott von ihnen Verhaltensänderungen im Alltag erwartete. So eröffnet er seinen Leserinnen und Lesern das ungewöhnliche Panorama eines ebenso bedeutenden wie fremden Lebensbereichs der Antike.
»Das Buch wird die zukünftige antike Religionswissenschaft zweifellos stark beeinflussen.« HZ
2016. 559 S., 60 Abb., 16 x 24 cm, Leinen mit SU. C.H. Beck, München.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer 1026499
- ISBN 978-3-406-69641-1
- Verlag C.H.Beck, München
- Seitenzahl 559
- Abbildungen 60 SW
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Jörg Rüpke (geb. 1962) ist klassischer Philologe und Religionswissenschaftler, er lehrt vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Erfurt, und gilt weltweit als einer der führenden Experten für die Geschichte der antiken römischen Religion.
"Das Buch wird die zukünftige antike Religionswissenschaft zweifellos stark beeinflussen." Kresimir Matijevic, Historische Zeitschrift, 3/2018 "The history of Roman religion and of its transformations in the broad Mediterranean context, over one and a half millennium, is in itself a major achievement, and one should be grateful to the author...
Pressestimmen
"Das Buch wird die zukünftige antike Religionswissenschaft zweifellos stark beeinflussen." Kresimir Matijevic, Historische Zeitschrift, 3/2018
"The history of Roman religion and of its transformations in the broad Mediterranean context, over one and a half millennium, is in itself a major achievement, and one should be grateful to the author for having dared - and succeeded - to attempt it. The approach, insisting on how the different religious actors lived religion and were the agents of its transformations, is refreshing, and will provide a model for other similar studies starting from different viewpoints." Guy Stroumsa, Sehepunkte
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