Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Advanced Cart
Ausgewählter Shop
Backend Nutzer
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kundenspezifisches Caching
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Facebook Pixel
Google Analytics
Kauf- und Surfverhalten mit Google Tag Manager
Partnerprogramm
Der Artikel wurde erfolgreich hinzugefügt.
Henrich, Dieter
Dies Ich, das viel besagt
Fichtes Einsicht nachdenken
39,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Sofort lieferbar
Das sich setzende Ich Dieter Henrich gilt als einer der bedeutendsten deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts, Vordenker der Subjektivität, ausgezeichnet für seine Arbeiten zum deutschen Idealismus. Henrich hat nun umfangreiche Gedanken zu Johann Gottlieb Fichte veröffentlicht, die an Universitäten in Deutschland und im angelsächsischen Raum... mehr
Beschreibung
Das sich setzende Ich
Dieter Henrich gilt als einer der bedeutendsten deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts, Vordenker der Subjektivität, ausgezeichnet für seine Arbeiten zum deutschen Idealismus. Henrich hat nun umfangreiche Gedanken zu Johann Gottlieb Fichte veröffentlicht, die an Universitäten in Deutschland und im angelsächsischen Raum Wellen schlagen. Warum?
„Das Problem des Bewusstseins bildet heute - vielleicht zusammen mit der Frage nach der Entstehung unseres Universums - die äußerste Grenze des menschlichen Strebens nach Erkenntnis, " umschreibt Thomas Metzinger die philosophische Bedeutung der Fragestellung. Fächerübergreifender Konsens ist: Im Selbstbewusstsein haben wir es mit einem Bewusstsein eigener Art zu tun. Da gehen auch viele moderne Bewusstseintheorien aus aller Welt mit. Nur welcher Art ist das Bewusstsein von uns selbst? „Das Ich setzt sich selbst als sich setzend“, schrieb Johann Gottlieb Fichte 1797 etwas holprig und lokalisierte das Ich aus dem Ich. Absolutistisches Denken wurde ihm zu seiner Zeit vorgeworfen.
In seinem neuen Buch „Dies Ich, das viel besagt. Fichtes Einsicht nachdenken“ überprüft Dieter Henrich seine eigene frühere Annahme, dass es ein ursprüngliches Bewusstsein geben muss, für das Subjekt und Objekt nicht getrennt sind. Und Henrich geht - überraschend - einen Schritt weiter: Das Selbstbewusstsein kann als eine wissende und „ich“-dominierte Selbstbeziehung verstanden werden. Das Ich kommt aus dem Ich. Da ist er wieder: Fichte. Ein Buch, das philosophisch Interessierte kaum loslassen können.
2019. 306 S. 12 x 29 cm, Broschur. Klostermann, Frankfurt.
Dieter Henrich gilt als einer der bedeutendsten deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts, Vordenker der Subjektivität, ausgezeichnet für seine Arbeiten zum deutschen Idealismus. Henrich hat nun umfangreiche Gedanken zu Johann Gottlieb Fichte veröffentlicht, die an Universitäten in Deutschland und im angelsächsischen Raum Wellen schlagen. Warum?
„Das Problem des Bewusstseins bildet heute - vielleicht zusammen mit der Frage nach der Entstehung unseres Universums - die äußerste Grenze des menschlichen Strebens nach Erkenntnis, " umschreibt Thomas Metzinger die philosophische Bedeutung der Fragestellung. Fächerübergreifender Konsens ist: Im Selbstbewusstsein haben wir es mit einem Bewusstsein eigener Art zu tun. Da gehen auch viele moderne Bewusstseintheorien aus aller Welt mit. Nur welcher Art ist das Bewusstsein von uns selbst? „Das Ich setzt sich selbst als sich setzend“, schrieb Johann Gottlieb Fichte 1797 etwas holprig und lokalisierte das Ich aus dem Ich. Absolutistisches Denken wurde ihm zu seiner Zeit vorgeworfen.
In seinem neuen Buch „Dies Ich, das viel besagt. Fichtes Einsicht nachdenken“ überprüft Dieter Henrich seine eigene frühere Annahme, dass es ein ursprüngliches Bewusstsein geben muss, für das Subjekt und Objekt nicht getrennt sind. Und Henrich geht - überraschend - einen Schritt weiter: Das Selbstbewusstsein kann als eine wissende und „ich“-dominierte Selbstbeziehung verstanden werden. Das Ich kommt aus dem Ich. Da ist er wieder: Fichte. Ein Buch, das philosophisch Interessierte kaum loslassen können.
2019. 306 S. 12 x 29 cm, Broschur. Klostermann, Frankfurt.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Broschur
- Bestellnummer 1026513
- ISBN 978-3-465-04317-1
- Erscheinungstermin 06.11.2020
- Verlag Klostermann
- Seitenzahl XIV, 306
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Dieter Henrich, geboren 1927, war Professor für Philosophie in Berlin, Heidelberg und ab 1981 bis zu seiner Emeritierung 1994 in München. "Für seine herausragenden Interpretationen zur theoretischen und praktischen Philosophie Immanuel Kants" erhielt Henrich den Internationalen Kant-Preis 2004 der ZEIT-Stiftung. Nach Ernst Cassierer, Hans Blumenberg und Kurt Flasch wurde Henrich 2008 mit dem Kuno-Fischer-Preis für Philosophiegeschichte ausgezeichnet. Henrich ist Mitglied der Bayerischen und Heidelberger Akademie der Wissenschaften und Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Sciences. 2021 erscheint Henrichs Autobiographie: "Ins Denken ziehen".
"Es muss ein ursprüngliches Bewusstsein geben, für das Subjekt und Objekt nicht getrennt sind: Diesen Gedanken entwickelte Dieter Henrich aus seiner Lektüre Fichtes. Nach langer Auseinandersetzung mit der analytischen Philosophie ist Henrich jetzt auf „Fichtes ursprüngliche Einsicht“ zurückgekommen." Manfred Frank, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Pressestimmen
"Es muss ein ursprüngliches Bewusstsein geben, für das Subjekt und Objekt nicht getrennt sind: Diesen Gedanken entwickelte Dieter Henrich aus seiner Lektüre Fichtes. Nach langer Auseinandersetzung mit der analytischen Philosophie ist Henrich jetzt auf „Fichtes ursprüngliche Einsicht“ zurückgekommen." Manfred Frank, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bewertungen lesen, schreiben und diskutieren... mehr
Bewertungen
Bisher wurde dieser Artikel nicht bewertet.
Bewertung schreiben
Bewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet.
EXKLUSIV
EXKLUSIV
EXKLUSIV
EXKLUSIV
EXKLUSIV
EXKLUSIV
EXKLUSIV
EBOOK
EBOOK
EXKLUSIV
EXKLUSIV
EXKLUSIV
Zuletzt angesehen