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Versuch einer Allegorie, besonders für die Kunst.
Text und Kommentar
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1766 erschien in Dresden Johann Joachim Winckelmanns „Versuch einer Allegorie, besonders für die Kunst“. Seine ein Jahr vor den „Monumenti antichi inediti“ (Schriften und Nachlaß Bd. 6) publizierte Allegorieschrift widmet sich ikonographisch-hermeneutischen Inhalten und ist somit nicht nur mit diesem Werk eng verbunden, sondern zeigt... mehr
Beschreibung
1766 erschien in Dresden Johann Joachim Winckelmanns „Versuch einer Allegorie, besonders für die Kunst“. Seine ein Jahr vor den „Monumenti antichi inediti“ (Schriften und Nachlaß Bd. 6) publizierte Allegorieschrift widmet sich ikonographisch-hermeneutischen Inhalten und ist somit nicht nur mit diesem Werk eng verbunden, sondern zeigt inhaltlich-sachliche Zusammenhänge zur „Description des pierres gravées du feu Baron de Stosch“ (Schriften und Nachlaß Bd. 7) sowie zu Winckelmanns Hauptwerk, der „Geschichte der Kunst des Alterthums“ (Schriften und Nachlaß Bd. 4). Über einen langen Entstehungszeitraum hinweg fortgeführt, greift Winckelmann in der Allegorieschrift überdies Gedanken auf, die er bereits in den Frühschriften (Schriften und Nachlaß Bd. 9) angeregt hatte. Nach mehr als einem in Rom verbrachten und vergleichenden Studien gewidmeten Jahrzehnt legte er ein Werk vor, dessen theoretischen Grundlegungen und bildsprachlich-praktischen Handlungsanweisungen sich vor allem an ein künstlerisch tätiges und zugleich an ein gelehrtes Publikum wandten.
Die Textgrundlage des vorliegenden Bandes bildet der Erstdruck der Allegorieschrift von 1766. Sie erscheint hier erstmals in einer historisch-kritischen Edition in deutscher Sprache, versehen mit einem umfassenden philologischen, ideengeschichtlichen, kunsthistorischen und archäologischen Kommentar sowie ausgestattet mit Abbildungen der erwähnten Denkmäler. Erweitert wird die historische Textgrundlage durch Einschübe: Diese eigenhändigen Ergänzungen und Korrekturen Winckelmanns, die dieser in sein heute verschollenes Handexemplar der „Allegorie“ eingetragen hatte, publizierte Albert Dressel, ohne die verschiedenen Textqualitäten zu differenzieren, in seiner „Säcularausgabe“ von 1866. Sie sind in unserer Edition farblich gekennzeichnet als Nachträge erkennbar. Zudem sind hier diejenigen Passagen aus den im Pariser Nachlaß erhaltenen Entwürfen zur Allegorieschrift wiedergegeben, die nicht in die Druckfassung übernommen wurden. Auch diese sind kommentiert und exemplarisch durch Faksimiles illustriert.
579 Seiten, 20,5 x 26,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag. Band 8. wbg Philipp von Zabern, Darmstadt 2020.
Die Textgrundlage des vorliegenden Bandes bildet der Erstdruck der Allegorieschrift von 1766. Sie erscheint hier erstmals in einer historisch-kritischen Edition in deutscher Sprache, versehen mit einem umfassenden philologischen, ideengeschichtlichen, kunsthistorischen und archäologischen Kommentar sowie ausgestattet mit Abbildungen der erwähnten Denkmäler. Erweitert wird die historische Textgrundlage durch Einschübe: Diese eigenhändigen Ergänzungen und Korrekturen Winckelmanns, die dieser in sein heute verschollenes Handexemplar der „Allegorie“ eingetragen hatte, publizierte Albert Dressel, ohne die verschiedenen Textqualitäten zu differenzieren, in seiner „Säcularausgabe“ von 1866. Sie sind in unserer Edition farblich gekennzeichnet als Nachträge erkennbar. Zudem sind hier diejenigen Passagen aus den im Pariser Nachlaß erhaltenen Entwürfen zur Allegorieschrift wiedergegeben, die nicht in die Druckfassung übernommen wurden. Auch diese sind kommentiert und exemplarisch durch Faksimiles illustriert.
579 Seiten, 20,5 x 26,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag. Band 8. wbg Philipp von Zabern, Darmstadt 2020.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Leinen mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1025634
- ISBN 978-3-8053-5272-7
- Erscheinungstermin 26.10.2020
- Verlag wbg Philipp von Zabern
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
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Adolf H. Borbein
Prof. Dr. Max Kunze war von 1969 bis 1982 Direktor des Winckelmann-Museums in Stendal, von 1978 bis 1990 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Winckelmann-Gesellschaft. Von 1982 bis 1993 war er Direktor der Ostberliner Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Seit 1990 ist er Präsident der Winckelmann-Gesellschaft. Zugleich leitet er die Arbeitsstelle für die historisch-kritische Herausgabe der Schriften Winckelmanns an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.
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