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Assmann, Aleida
Die Wiedererfindung der Nation
Warum wir sie fürchten und warum wir sie brauchen
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»Jeder Deutsche, der das Wort "Nation" hört, denkt sofort an Nationalismus und dann an Nationalsozialismus. Wir können gar nicht anders, als gedanklich in dieses rechte Feld rüberzurutschen - Das ist aber falsch! Es gibt viele Nationen in Europa, die als demokratische Rechtstaaten existieren. Warum kann man das nicht einfach anerkennen? Diese... mehr
Beschreibung
»Jeder Deutsche, der das Wort "Nation" hört, denkt sofort an Nationalismus und dann an Nationalsozialismus. Wir können gar nicht anders, als gedanklich in dieses rechte Feld rüberzurutschen - Das ist aber falsch! Es gibt viele Nationen in Europa, die als demokratische Rechtstaaten existieren. Warum kann man das nicht einfach anerkennen? Diese Realität zu würdigen, scheint mir außerordentlich wichtig.« Alaida Asmann in SR2
Die Tabuisierung der Nation hat in Deutschland zu einem Mangel an Aufklärung und Diskussion über Sinn und Rolle der Nation geführt. Aleida Assmanns neues Buch möchte zu einer solchen Debatte anregen: Es plädiert für die Wiedererfindung einer Form von Nation, die sich als demokratisch, zivil und divers versteht und sich solidarisch auf die gewaltigen Zukunftsaufgaben einstellen kann. Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist nicht nur in Deutschland ein Problem. Um die aktuelle Krise der Nation auch in anderen Ländern besser zu verstehen, ist es unabdingbar, die Narrative zu untersuchen, mit denen gesellschaftliche Gruppen ihre Vergangenheit, Zukunft und Identität bestimmen. Sie erweisen sich als ein Schlüssel für die Frage, was Nationen spaltet – und was sie wieder zusammenbringen kann.
2020. 334 S., 20.5 x 12.4 cm, geb. mit SU. C.H.Beck, München. Lizenzausgabe.
Die Tabuisierung der Nation hat in Deutschland zu einem Mangel an Aufklärung und Diskussion über Sinn und Rolle der Nation geführt. Aleida Assmanns neues Buch möchte zu einer solchen Debatte anregen: Es plädiert für die Wiedererfindung einer Form von Nation, die sich als demokratisch, zivil und divers versteht und sich solidarisch auf die gewaltigen Zukunftsaufgaben einstellen kann. Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist nicht nur in Deutschland ein Problem. Um die aktuelle Krise der Nation auch in anderen Ländern besser zu verstehen, ist es unabdingbar, die Narrative zu untersuchen, mit denen gesellschaftliche Gruppen ihre Vergangenheit, Zukunft und Identität bestimmen. Sie erweisen sich als ein Schlüssel für die Frage, was Nationen spaltet – und was sie wieder zusammenbringen kann.
2020. 334 S., 20.5 x 12.4 cm, geb. mit SU. C.H.Beck, München. Lizenzausgabe.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1026622
- ISBN 978-3-534-27340-9
- Erscheinungstermin 15.01.2021
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann (*1947) ist Professorin (em.) für Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Neben zahlreichen Arbeiten zur englischen Literatur und zur Archäologie der literarischen Kommunikation beschäftigt sie sich besonders mit der Thematik der Erinnerung und des Vergessens. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Ägyptologen Jan Assmann, prägte sie den Begriff des kulturellen Gedächtnisses. 2018 wurden Aleida und Jan Assmann mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
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