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Heinemann, Winfried
Unternehmen "Walküre"
Eine Militärgeschichte des 20. Juli 1944
49,95 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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„Das Nonplusultra der Forschung zum 20.Juli 1944" SWR 2 Der militärische Widerstand gegen Hitler war ein „Widerstand der ganz wenigen“. Nur was war diesen wenigen möglich? Stefan Heinemann zeigt uns in seiner Antwort das Netzwerk des Widerstands um Stauffenberg, die Staatsvorstellung der Attentäter und die Auswirkungen des Attentats und des... mehr
Beschreibung
„Das Nonplusultra der Forschung zum 20.Juli 1944" SWR 2
Der militärische Widerstand gegen Hitler war ein „Widerstand der ganz wenigen“. Nur was war diesen wenigen möglich? Stefan Heinemann zeigt uns in seiner Antwort das Netzwerk des Widerstands um Stauffenberg, die Staatsvorstellung der Attentäter und die Auswirkungen des Attentats und des Staatsstreichversuchs auf das Militär der Nachkriegszeit. Dass Stauffenberg und seine Mitverschwörer einer anderen Vorstellung von der Rolle des Militärs im Staat anhingen, machte es für die Nachkriegsarmeen nicht einfach, sich in die Tradition des Aufstandes gegen den Krieg und das verbrecherische Regime zu stellen. Eine methodisch brillante Arbeit des Hans-Mommsen-Schülers Stefan Heinemann. Abgewogen im Urteil.
- Der 20. Juli 1944 aus spezifisch militärgeschichtlicher Perspektive
- Auswirkungen auf die drei deutschen und österreichischen Armeen des Kalten Krieges
- Wegen seiner wissenschaftlichen Bedeutung im Übersetzungsprogramm "Geisteswissenschaften International"
Inhalt
I. Widerstand und Militärgeschichte
II. Opposition und Widerstand gegen Hitler
III. Militärpolitische Vorstellungen in der Weimarer Republik und der NSDAP
IV. Das Militär im polykratischen System des »Dritten Reiches« 1939 1944
V. Militärische Experten: Der Generalstab des Heeres
VI. Widerstand und Krieg
VII. Der Staatsstreich als militärisches Geschehen
VIII. Auswirkungen des Staatsstreichversuchs
IX. Politische, militärische und ethische Ziele des Widerstands
X. Die Rezeption des militärischen Widerstands nach dem Zweiten Weltkrieg
XI. Zusammenfassung
XII. Abkürzungen
2019. 406 S. mit 21 Abb.,15 x 23 cm, geb. De Gruyter, Berlin.
Der militärische Widerstand gegen Hitler war ein „Widerstand der ganz wenigen“. Nur was war diesen wenigen möglich? Stefan Heinemann zeigt uns in seiner Antwort das Netzwerk des Widerstands um Stauffenberg, die Staatsvorstellung der Attentäter und die Auswirkungen des Attentats und des Staatsstreichversuchs auf das Militär der Nachkriegszeit. Dass Stauffenberg und seine Mitverschwörer einer anderen Vorstellung von der Rolle des Militärs im Staat anhingen, machte es für die Nachkriegsarmeen nicht einfach, sich in die Tradition des Aufstandes gegen den Krieg und das verbrecherische Regime zu stellen. Eine methodisch brillante Arbeit des Hans-Mommsen-Schülers Stefan Heinemann. Abgewogen im Urteil.
- Der 20. Juli 1944 aus spezifisch militärgeschichtlicher Perspektive
- Auswirkungen auf die drei deutschen und österreichischen Armeen des Kalten Krieges
- Wegen seiner wissenschaftlichen Bedeutung im Übersetzungsprogramm "Geisteswissenschaften International"
Inhalt
I. Widerstand und Militärgeschichte
II. Opposition und Widerstand gegen Hitler
III. Militärpolitische Vorstellungen in der Weimarer Republik und der NSDAP
IV. Das Militär im polykratischen System des »Dritten Reiches« 1939 1944
V. Militärische Experten: Der Generalstab des Heeres
VI. Widerstand und Krieg
VII. Der Staatsstreich als militärisches Geschehen
VIII. Auswirkungen des Staatsstreichversuchs
IX. Politische, militärische und ethische Ziele des Widerstands
X. Die Rezeption des militärischen Widerstands nach dem Zweiten Weltkrieg
XI. Zusammenfassung
XII. Abkürzungen
2019. 406 S. mit 21 Abb.,15 x 23 cm, geb. De Gruyter, Berlin.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer 1026890
- ISBN 978-3-11-063275-0
- Erscheinungstermin 15.02.2021
- Verlag De Gruyter / Oldenbourg, Berlin
- Seitenzahl 506
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Winfried Heinemann, 1956 geboren, ist Oberst a. D. und Militärhistoriker. Heinemann, der bei Hans Mommsen promovierte, ist seit 2004 Generalsekretär der Deutschen Kommission für Militärgeschichte in der Internationalen Kommission für Militärgeschichte (CIHM). Seit 2013 ist Heinemann Chef des Stabes am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) und seit 2014 Honorarprofessor an der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Seine Forschungsschwerpunkte sind der militärische Widerstand gegen das NS-Regime, die Militärgeschichte des Kalten Krieges in Ost und West und die Tradition der Bundeswehr.
"Methodisch und argumentativ das Nonplusultra der Forschung zum 20.Juli 1944" Rainer Volk, SWR 2 "Heinemann gelingt es insgesamt überzeugend, [...] ein auch dem breiteren Publikum zugängliches kompetentes [...] Überblickswerk zu präsentieren." Alexander Gallus, Der Tagespiegel "Dem Autor gelingt es, die Verbindung zwischen der Idee des...
Pressestimmen
"Methodisch und argumentativ das Nonplusultra der Forschung zum 20.Juli 1944" Rainer Volk, SWR 2
"Heinemann gelingt es insgesamt überzeugend, [...] ein auch dem breiteren Publikum zugängliches kompetentes [...] Überblickswerk zu präsentieren." Alexander Gallus, Der Tagespiegel
"Dem Autor gelingt es, die Verbindung zwischen der Idee des Widerstands und den auf dem Grundgesetz fußenden Traditionslinien der Bundeswehr zu ziehen. Das Werk eröffnet mit einem detaillierten Abriss der Ereignisse, die in dem Attentat vom 20. Juli 1944 gipfelten, auch wenig bewanderten Lesern einen Zugang." Lea Wurzensberger in: if. Zeitschrift für innere Frührung 63 (2019), 72
Heinemann gelingt es in souveräner Manier, die umfängliche Forschung zum Staatsstreichversuch des 20. Juli 1944 zu verarbeiten und unter Rückgriff auf diverse archivalische Quellen weiterzuentwickeln. [...] Winfried Heinemanns Werk stellt ohne Zweifel eine bedeutende Bereicherung der Forschung zum 20. Juli 1944 dar. Hendrik Thoß in: Historische Zeitschrift
"'Unternehmen Walküre' schließt eine Lücke in der deutschen Militärgeschichtsschreibung wie in der Widerstandsforschung und kann als Standardwerk empfohlen werden." Josef Blotz, Auftrag. Zeitschrift der Gemeinschaft Katholischer Soldaten, Heft 12/2019, S. 48
"Auch die Nachgeschichte des Militär-Widerstands bis in unsere Tage in den Blick genommen zu haben, macht dieses Buch so außergewöhnlich. Es ist nicht nur die Summe eines Forscherlebens, sondern auch dessen Krönung." Rainer Volk, SWR
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