Schildt, Axel
Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik
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Sachbuch des Monats Januar 2021 in WELT, WDR 5, „NZZ“ und Österreich 1
Die Luft in den Redaktionen, Radiohäusern und Buchverlagen war voll von Zigarettenrauch, Debattenlust und Theoriedurst . Friedrich Sieburg, Karl Jaspers, Karl Korn, Marion Gräfin Dönhoff wie Dolf Sternberger waren Teil der Aufbruchsstimmung in der jungen Bundesrepublik. Axel Schildt, der frühere Direktor der Hamburger Forschungsstelle für Zeitgeschichte hat jahrelang in Archiven und Nachlässen geforscht und dem Schaffensdrang der Medienintellektuellen in der Bundesrepublik zwischen Kriegsende und den späten 1960er Jahren dieses monumentale Werk gewidmet. Schild starb bevor er sein Buch beenden konnte.
„Ein Meilenstein der Geistesgeschichtsschreibung.“ Marko Martin in DLF Kultur.
2020. 896 S., 16 x 23 cm, geb. mit SU. Wallstein, Göttingen.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer 1026916
- ISBN 978-3-8353-3774-9
- Erscheinungstermin 15.03.2022
- Verlag Wallstein
- Seitenzahl 896
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
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- Präsentationen
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