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Wie wir Menschen Tiere behandeln, betrifft im Kern die Frage nach unserer Menschlichkeit. Darauf insistiert die französische Philosophin Corine Pelluchon. Die Gewalt, die Menschen Tieren zufügen, ist nicht nur grausam. Sie macht eine verheerende Funktionsstörung unserer Gesellschaft offensichtlich, die auf wirtschaftlicher Ausbeutung und der... mehr
Beschreibung
Wie wir Menschen Tiere behandeln, betrifft im Kern die Frage nach unserer Menschlichkeit. Darauf insistiert die französische Philosophin Corine Pelluchon. Die Gewalt, die Menschen Tieren zufügen, ist nicht nur grausam. Sie macht eine verheerende Funktionsstörung unserer Gesellschaft offensichtlich, die auf wirtschaftlicher Ausbeutung und der Zerstörung des Lebendigen beruht.
Tiere sind unsere Mitgeschöpfe. Wenn wir nicht aufhören, sie als Sache zu behandeln, zerstören wir nicht nur unsere materielle, sondern auch unsere seelische Lebensgrundlage. Doch wie können wir dieses grundsätzliche Umdenken herbeiführen und auch diejenigen an Bord holen, die keine Vegetarier sind oder in einem Wirtschaftszweig arbeiten, der auf der Ausbeutung von Tieren beruht? Pelluchon zieht Parallelen zum politischen Kampf für die Abschaffung der Sklaverei. Sie gibt uns Einsichten und konkrete Vorschläge an die Hand, um den Übergang zu einer gerechteren Gesellschaft anzugehen, die die Interessen von Mensch und Tier gleichermaßen berücksichtigt.
Tiere sind unsere Mitgeschöpfe. Wenn wir nicht aufhören, sie als Sache zu behandeln, zerstören wir nicht nur unsere materielle, sondern auch unsere seelische Lebensgrundlage. Doch wie können wir dieses grundsätzliche Umdenken herbeiführen und auch diejenigen an Bord holen, die keine Vegetarier sind oder in einem Wirtschaftszweig arbeiten, der auf der Ausbeutung von Tieren beruht? Pelluchon zieht Parallelen zum politischen Kampf für die Abschaffung der Sklaverei. Sie gibt uns Einsichten und konkrete Vorschläge an die Hand, um den Übergang zu einer gerechteren Gesellschaft anzugehen, die die Interessen von Mensch und Tier gleichermaßen berücksichtigt.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer 1026952
- ISBN 978-3-406-75709-9
- Erscheinungstermin 05.01.2021
- Verlag Beck
- Seitenzahl 125
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Corine Pelluchon ist Professorin für Philosophie an der Universität Paris-Est Marne-la-Vallée. Sie beschäftigt sich vor allem mit Moralphilosophie, Politischer Philosophie und Fragen der angewandten Ethik in den Bereichen Bio-, Umwelt- und Tierethik. 2020 erhielt sie für ihre philosophische Gegenwartsdiagnostik den Günther Anders-Preis für kritisches Denken.
"Das 'Manifest für die Tiere' ist für jedermann geschrieben. Eine leicht verständliche und argumentativ kohärente Lektüre. Angesichts der aktuellen Corona-Krise ist das Buch in gewisser Weise aktueller denn je. Das zeigt in Deutschland unter anderem der Hotspot Schlachthof." Deutschlandfunk, Susanne Krause "Zuspitzung und Verve...
Pressestimmen
"Das 'Manifest für die Tiere' ist für jedermann geschrieben. Eine leicht verständliche und argumentativ kohärente Lektüre. Angesichts der aktuellen Corona-Krise ist das Buch in gewisser Weise aktueller denn je. Das zeigt in Deutschland unter anderem der Hotspot Schlachthof."
Deutschlandfunk, Susanne Krause
"Zuspitzung und Verve prägen das "Manifest für die Tiere", das wie alle Tierrechtstheorien Kontroversen hervorrufen dürfte. Aber anders wäre es auch keine so dringend nötige Utopie."
die tageszeitung, Björn Hayer
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