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Fried, Johannes
Jesus oder Paulus
Der Ursprung des Christentums im Konflikt
22,00 €
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Hätte die Kirche ohne Auferstehungsglauben entstehen können? "Jesus lebt!" Die frohe Botschaft stammt von Apostel Paulus und wurde durch das römische Reich getragen. Mit der Deutung, dass Jesus gestorben und von den Toten auferstanden sei. Doch das engste Umfeld von Jesus dachte anders. Nur nutzte ein auferstandener Jesus Christus dem Glauben... mehr
Beschreibung
Hätte die Kirche ohne Auferstehungsglauben entstehen können?
"Jesus lebt!" Die frohe Botschaft stammt von Apostel Paulus und wurde durch das römische Reich getragen. Mit der Deutung, dass Jesus gestorben und von den Toten auferstanden sei. Doch das engste Umfeld von Jesus dachte anders. Nur nutzte ein auferstandener Jesus Christus dem Glauben nicht mehr? Johannes Fried befragte dazu die biblischen und außerbiblischen Quellen neu und setzt sie zu einem neuen, kohärenten Bild zusammen: Demnach gab es im entstehenden Christentum einen Grundkonflikt zwischen Anhängern Jesu in Jerusalem, die um sein Überleben wussten und seine Lehre im frühesten Kern des Thomas-Evangeliums festhielten, und dem Apostel Paulus, der die Botschaft vom stellvertretenden Sühnetod des Gottessohnes in der heidnischen Welt verbreitete. Wir wissen, dass sich die Botschaft von Paulus im Römischen Reich durchsetzte und die Überlieferung der Jesus-Anhänger verketzert wurde. Diese Überlieferung ist nur noch in wenigen Spuren erhalten. Johannes Fried folgt diesen Spuren mit dem Werkzeug des Historikers und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Hätte die Kirche ohne Auferstehungsglauben entstehen können?
2. Wie alles begann
3. Ein Augenzeugnis ohne theologisches Konstrukt
4. Damals und heute: Quellenkritik
5. Nach dem Grab
6. Paulus
7. Die Spaltung der Jesus-Bewegung
8. Auf dem Weg zu den Evangelien
9. Das Evangelium des Thomas
10. Gegen die Gnosis
11. Bewahrung der Erinnerung
12. Vielfalt der Überlieferung
Schluss
Karten
Abkürzungen
Anmerkungen
Literatur
Personenregister
2021. 200 S. mit 2 Kte., 14 x 21 cm, geb. mit SU. C.H.Beck, München.
"Jesus lebt!" Die frohe Botschaft stammt von Apostel Paulus und wurde durch das römische Reich getragen. Mit der Deutung, dass Jesus gestorben und von den Toten auferstanden sei. Doch das engste Umfeld von Jesus dachte anders. Nur nutzte ein auferstandener Jesus Christus dem Glauben nicht mehr? Johannes Fried befragte dazu die biblischen und außerbiblischen Quellen neu und setzt sie zu einem neuen, kohärenten Bild zusammen: Demnach gab es im entstehenden Christentum einen Grundkonflikt zwischen Anhängern Jesu in Jerusalem, die um sein Überleben wussten und seine Lehre im frühesten Kern des Thomas-Evangeliums festhielten, und dem Apostel Paulus, der die Botschaft vom stellvertretenden Sühnetod des Gottessohnes in der heidnischen Welt verbreitete. Wir wissen, dass sich die Botschaft von Paulus im Römischen Reich durchsetzte und die Überlieferung der Jesus-Anhänger verketzert wurde. Diese Überlieferung ist nur noch in wenigen Spuren erhalten. Johannes Fried folgt diesen Spuren mit dem Werkzeug des Historikers und zeigt, dass alles ganz anders gewesen sein könnte, als wir glauben.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Hätte die Kirche ohne Auferstehungsglauben entstehen können?
2. Wie alles begann
3. Ein Augenzeugnis ohne theologisches Konstrukt
4. Damals und heute: Quellenkritik
5. Nach dem Grab
6. Paulus
7. Die Spaltung der Jesus-Bewegung
8. Auf dem Weg zu den Evangelien
9. Das Evangelium des Thomas
10. Gegen die Gnosis
11. Bewahrung der Erinnerung
12. Vielfalt der Überlieferung
Schluss
Karten
Abkürzungen
Anmerkungen
Literatur
Personenregister
2021. 200 S. mit 2 Kte., 14 x 21 cm, geb. mit SU. C.H.Beck, München.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer 1026900
- ISBN 978-3-406-76406-6
- Erscheinungstermin 27.01.2021
- Verlag Beck
- Seitenzahl 200
- Abbildungen 2 Karten
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Johannes Fried, 1942 geboren, ist Professor em. für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Frankfurt am Main und Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz. Er war Vorsitzender des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands und wurde u.a. 1995 mit dem Deutschen Historikerpreis und 2006 dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa ausgezeichnet.
»Johannes Fried ist einer unserer wortmächtigsten Historiker.« Gustav Seibt, SZ
»Johannes Fried ist einer unserer wortmächtigsten Historiker.« Gustav Seibt, SZ
»Christus ist für unsere Sünden gestorben nach den Schriften; und er ist begraben und auferweckt worden am dritten Tag nach den Schriften.« 1. Brief des Paulus an die Korinther 15,3-4 »Doch wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen. Wer aber folgt schon gerne in so beschwerlichem Tun.« Johannes Fried in Jesus oder Paulus
Pressestimmen
Christus ist für unsere Sünden gestorben nach den Schriften; und er ist begraben und auferweckt worden am dritten Tag nach den Schriften.
1. Brief des Paulus an die Korinther 15,3-4
Doch wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen. Wer aber folgt schon gerne in so beschwerlichem Tun.
Johannes Fried in Jesus oder Paulus
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