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Holland, Tom
Herrschaft
Die Entstehung des Westens
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Im Namen des Sohnes Was hat unser moderner Westen mit Jesus Christus zu tun? Mehr als wir glauben, wenn wir Tom Hollands ungläubiger Spurensuche folgen: Liegt nicht im Glauben, dass sich Gott der Schwachen und Törichten angenommen hat, der Kern der christlichen Revolution? Führt nicht schon von christlichen und nicht erst von universellen... mehr
Beschreibung
Im Namen des Sohnes
Was hat unser moderner Westen mit Jesus Christus zu tun? Mehr als wir glauben, wenn wir Tom Hollands ungläubiger Spurensuche folgen: Liegt nicht im Glauben, dass sich Gott der Schwachen und Törichten angenommen hat, der Kern der christlichen Revolution? Führt nicht schon von christlichen und nicht erst von universellen Werten aus der Weg zu Säkularismus, Liberalismus, Wissenschaft, ja auch zur Anerkennung von Homosexualität? Holland schlägt einen großen erzählerischen Bogen von den Perserkriegen, den revolutionären Anfängen des Christentums in der Antike über seine Ausbreitung im europäischen Mittelalter bis hin zu seiner Verwandlung in der Moderne. In packenden Szenen schildert der Autor welthistorische Ereignisse und zeichnet in lebendigen Porträts die zentralen Akteure oder auch die Antagonisten des Christentums (u. a. Jesus, Paulus, Abaelard und die Heilige Elisabeth, Spinoza, Darwin, Nietzsche und die Beatles). Über große zeitliche Distanzen hinweg macht Holland Verknüpfungen und Parallelen aus und zeigt auf diese Weise, wessen Geistes Kind die westliche Kultur noch immer ist. Im Namen des Sohnes.
2021. 640 S., Lesebänd., geb. mit SU. Klett-Cotta, Stuttgart.
Was hat unser moderner Westen mit Jesus Christus zu tun? Mehr als wir glauben, wenn wir Tom Hollands ungläubiger Spurensuche folgen: Liegt nicht im Glauben, dass sich Gott der Schwachen und Törichten angenommen hat, der Kern der christlichen Revolution? Führt nicht schon von christlichen und nicht erst von universellen Werten aus der Weg zu Säkularismus, Liberalismus, Wissenschaft, ja auch zur Anerkennung von Homosexualität? Holland schlägt einen großen erzählerischen Bogen von den Perserkriegen, den revolutionären Anfängen des Christentums in der Antike über seine Ausbreitung im europäischen Mittelalter bis hin zu seiner Verwandlung in der Moderne. In packenden Szenen schildert der Autor welthistorische Ereignisse und zeichnet in lebendigen Porträts die zentralen Akteure oder auch die Antagonisten des Christentums (u. a. Jesus, Paulus, Abaelard und die Heilige Elisabeth, Spinoza, Darwin, Nietzsche und die Beatles). Über große zeitliche Distanzen hinweg macht Holland Verknüpfungen und Parallelen aus und zeigt auf diese Weise, wessen Geistes Kind die westliche Kultur noch immer ist. Im Namen des Sohnes.
2021. 640 S., Lesebänd., geb. mit SU. Klett-Cotta, Stuttgart.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer 1026945
- ISBN 978-3-608-98356-2
- Verlag Klett-Cotta, Stuttgart
- Seitenzahl 640
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Tom Holland, geboren 1968, studierte in Cambridge und Oxford Geschichte und Literaturwissenschaft. Der Autor und Journalist hat sich mit BBC-Sendungen über Herodot, Homer, Thukydides und Vergil einen Namen gemacht. Er ist Bestsellerautor für Fiction und Historisches Buch und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u. a. 2004 den »Hessel-Tiltman Prize for History « für »Rubicon« und 2006 den »Runciman Award« der Anglo-Hellenic League für sein Buch »Persisches Feuer«.
"Der britische Historiker Tom Holland erzählt eine überaus christliche Geschichte Europas." Melanie Möller im Tagespiegel "Hollands Studie [bietet] allen, die mehr vom Christentum verstehen wollen, eine wunderbar anregende Lektüre!" Alfred Poser im FALTER „Das Christentum war im Ursprung ein östliches und nicht ein westliches Phänomen,ließ...
Pressestimmen
"Der britische Historiker Tom Holland erzählt eine überaus christliche Geschichte Europas." Melanie Möller im Tagespiegel
"Hollands Studie [bietet] allen, die mehr vom Christentum verstehen wollen, eine wunderbar anregende Lektüre!" Alfred Poser im FALTER
„Das Christentum war im Ursprung ein östliches und nicht ein westliches Phänomen,ließ aber seine Herkunft schnell hinter sich. Es wurde nicht durch territoriale Herrschaft zusammengehalten, sondern durch den Glauben.“ Terry Eagleton im Guardian
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