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Marc Aurel
Selbstbetrachtungen (Sammlung Tusculum)
Bearbeitung: Rainer Nickel
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»Das Leben ist kurz. Man nutze das Dasein mit Vernunft und Gerechtigkeit.« Die Reflexionen Mark Aurels, sein Bemühen um Selbsterkenntnis bilden eines der eindrucksvollsten Zeugnisse der abendländischen Literatur. Warum übt dieses Buch, das der Kaiser auf dem Feldlager schrieb, bis heute eine solche Faszination aus? Vielleicht ist es gerade der... mehr
Beschreibung
»Das Leben ist kurz. Man nutze das Dasein mit Vernunft und Gerechtigkeit.« Die Reflexionen Mark Aurels, sein Bemühen um Selbsterkenntnis bilden eines der eindrucksvollsten Zeugnisse der abendländischen Literatur.
Warum übt dieses Buch, das der Kaiser auf dem Feldlager schrieb, bis heute eine solche Faszination aus? Vielleicht ist es gerade der Gegensatz zwischen der weltbeherrschenden Stellung, die er als römischer Kaiser fast zwanzig Jahre innehatte, und der Bescheidenheit, mit der er auftritt. In der Schule der Stoa. So beginnen auch seine Selbstbetrachtungen: mit dem Dank an Großvater, Vater, Mutter und allen, die ihm geholfen haben, die Dinge des Lebens zu erkennen und zu verstehen. Vielleicht sind es aber gerade seine Einsichten zu den grundlegenden Fragen des Lebens, die uns - bis heute - so anziehen.
- Die Grundfragen des Lebens
- Aus den Augen des bescheidenen Herrschers Marc Aurel
- In der Tradition der Stoa
- Übersetzt und kommentiert vom bekannten Fachdidaktiker Rainer Nickel
Eine wieder entdeckte Perle aus der Sammlung Tusculum. Jetzt wieder erhältich in einfachem Nachdruck.
Anlage: Inhaltsverzeichnis und Textprobe
Griechisch-deutsch. 2. Aufl. 2011. 392 Seiten. 11 x 18 cm, geb. De Gruyter, Berlin. Einfacher Nachdruck.
Warum übt dieses Buch, das der Kaiser auf dem Feldlager schrieb, bis heute eine solche Faszination aus? Vielleicht ist es gerade der Gegensatz zwischen der weltbeherrschenden Stellung, die er als römischer Kaiser fast zwanzig Jahre innehatte, und der Bescheidenheit, mit der er auftritt. In der Schule der Stoa. So beginnen auch seine Selbstbetrachtungen: mit dem Dank an Großvater, Vater, Mutter und allen, die ihm geholfen haben, die Dinge des Lebens zu erkennen und zu verstehen. Vielleicht sind es aber gerade seine Einsichten zu den grundlegenden Fragen des Lebens, die uns - bis heute - so anziehen.
- Die Grundfragen des Lebens
- Aus den Augen des bescheidenen Herrschers Marc Aurel
- In der Tradition der Stoa
- Übersetzt und kommentiert vom bekannten Fachdidaktiker Rainer Nickel
Eine wieder entdeckte Perle aus der Sammlung Tusculum. Jetzt wieder erhältich in einfachem Nachdruck.
Anlage: Inhaltsverzeichnis und Textprobe
Griechisch-deutsch. 2. Aufl. 2011. 392 Seiten. 11 x 18 cm, geb. De Gruyter, Berlin. Einfacher Nachdruck.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1026831
- ISBN 978-3-05-005494-0
- Verlag De Gruyter
- Seitenzahl 392
erhältlich als:
Buch
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Autorenporträt
Autorenporträt
Marc Aurel, geboren 121 n. Chr. in Rom. Ab 161 n. Chr. war er Kaiser des Römischen Reiches, das er in unaufhörlichen Kriegen vor dem Zusammenbruch bewahren mußte. Seine Selbstbetrachtungen sind deutlich von der Philosophie der Stoa beeinflußt. Er starb 180 n. Chr. im Feldlager in Vindobona bei Wien.
Rainer Nickel, 1940 geboren, lehrt Klassische Philologie in Marburg. Der Altphilologe arbeitete zunächst als Lehrer für Latein und Griechisch, bevor er Leiter des Max-Planck-Gymnasiums in Göttingen wurde. Er ist Mitarbeiter der "Sammlung Tusculum" und an der Herausgabe der Zeitschrift "Der altsprachliche Unterricht" beteiligt. Rainer Nickel zählt zu den führenden Didaktikern des altsprachlichen Unterrichts.
Rainer Nickel, 1940 geboren, lehrt Klassische Philologie in Marburg. Der Altphilologe arbeitete zunächst als Lehrer für Latein und Griechisch, bevor er Leiter des Max-Planck-Gymnasiums in Göttingen wurde. Er ist Mitarbeiter der "Sammlung Tusculum" und an der Herausgabe der Zeitschrift "Der altsprachliche Unterricht" beteiligt. Rainer Nickel zählt zu den führenden Didaktikern des altsprachlichen Unterrichts.
"Wie soll ich mit meiner tief verwurzelten Angst vor dem Leben und dem Sterben Umgehen? Die Antwort lautet für den römischen Kaiser [Mark Aurel] wie für den griechischen Philosophen [Sokrates]: Wir stellen uns dieser Angst, wenn wir uns der Philosophie anvertrauen. Denn Philosophie bedeutet, sterben zu lernen, weil sie den Weg zeigt, wie man zu...
Pressestimmen
"Wie soll ich mit meiner tief verwurzelten Angst vor dem Leben und dem Sterben Umgehen? Die Antwort lautet für den römischen Kaiser [Mark Aurel] wie für den griechischen Philosophen [Sokrates]: Wir stellen uns dieser Angst, wenn wir uns der Philosophie anvertrauen. Denn Philosophie bedeutet, sterben zu lernen, weil sie den Weg zeigt, wie man zu sich selbst kommt und sich selbst in seinem spezifischen Menschsein erkennt und begreift" Rainer Nickel in den Anmerkungen zu den Selbstbetrachtungen Mark Aurels in der Sammlung Tusculum
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