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Heinemann, Winfried
Unternehmen "Walküre"
Eine Militärgeschichte des 20. Juli 1944
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Der 20. Juli 1944: Ein Aufstand des Gewissens in der deutschen Militärgeschichte
Am 20. Juli 1944 erschütterte das Attentat auf Hitler das NS-Regime. Was trieb die Offiziere dazu? Ging es ihnen allein darum, den Krieg zu beenden? Welche Motive einten die Attentäter? Winfried Heinemann, renommierter Experte für Militärgeschichte, beleuchtet... mehr
Beschreibung
Der 20. Juli 1944: Ein Aufstand des Gewissens in der deutschen Militärgeschichte
Am 20. Juli 1944 erschütterte das Attentat auf Hitler das NS-Regime. Was trieb die Offiziere dazu? Ging es ihnen allein darum, den Krieg zu beenden? Welche Motive einten die Attentäter? Winfried Heinemann, renommierter Experte für Militärgeschichte, beleuchtet die Hintergründe dieses "Aufstands des Gewissens" und wirft einen spezifisch militärgeschichtlichen Blick auf die Umsturzpläne und ihre Auswirkungen. Erfahren Sie, welche Tradition die Verschwörer prägte und wie ihr Handeln das Nachkriegsmilitär in Deutschland und Österreich beeinflusste.
Winfried Heinemann präsentiert in "Unternehmen 'Walküre'" eine beeindruckende Gesamtdarstellung des Attentats und des deutschen Widerstands. Basierend auf umfassender Forschung und Archivquellen zeichnet er ein differenziertes Bild der Ereignisse. Dabei stellt er nicht nur die militärgeschichtlichen Aspekte heraus, sondern auch die Auswirkungen auf das Nachkriegsmilitär. Lassen Sie sich von diesem kompetenten wie verständlichen Überblickswerk mitreißen und erfahren Sie die genauen Zusammenhänge in der Geschichte des 20. Juli 1944.
2019. 416 S. mit 4 s/w Abb., 13 farb. Abb., 13 farb. Kte., 16,1 x 23,7 cm, geb. De Gruyter Oldenbourg, Berlin. Lizenzausgabe.
Am 20. Juli 1944 erschütterte das Attentat auf Hitler das NS-Regime. Was trieb die Offiziere dazu? Ging es ihnen allein darum, den Krieg zu beenden? Welche Motive einten die Attentäter? Winfried Heinemann, renommierter Experte für Militärgeschichte, beleuchtet die Hintergründe dieses "Aufstands des Gewissens" und wirft einen spezifisch militärgeschichtlichen Blick auf die Umsturzpläne und ihre Auswirkungen. Erfahren Sie, welche Tradition die Verschwörer prägte und wie ihr Handeln das Nachkriegsmilitär in Deutschland und Österreich beeinflusste.
- Der 20. Juli 1944 in seiner ganzen Breite und Widersprüchlichkeit
- Die Nachkriegsfolgen des Attentats auf die deutschen und österreichischen Armeen
- Ausgezeichnet mit dem Preis des Börsenvereins "Geisteswissenschaften International"
Winfried Heinemann präsentiert in "Unternehmen 'Walküre'" eine beeindruckende Gesamtdarstellung des Attentats und des deutschen Widerstands. Basierend auf umfassender Forschung und Archivquellen zeichnet er ein differenziertes Bild der Ereignisse. Dabei stellt er nicht nur die militärgeschichtlichen Aspekte heraus, sondern auch die Auswirkungen auf das Nachkriegsmilitär. Lassen Sie sich von diesem kompetenten wie verständlichen Überblickswerk mitreißen und erfahren Sie die genauen Zusammenhänge in der Geschichte des 20. Juli 1944.
2019. 416 S. mit 4 s/w Abb., 13 farb. Abb., 13 farb. Kte., 16,1 x 23,7 cm, geb. De Gruyter Oldenbourg, Berlin. Lizenzausgabe.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1027099
- ISBN 978-3-534-27364-5
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Buch
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Autorenporträt
"Methodisch und argumentativ das Nonplusultra der Forschung zum 20.Juli 1944"
Rainer Volk, SWR 2 >br>
"Auch die Nachgeschichte des Militär-Widerstands bis in unsere Tage in den Blick genommen zu haben, macht dieses Buch so außergewöhnlich. Es ist nicht nur die Summe eines Forscherlebens, sondern auch dessen Krönung."
Rainer Volk, SWR, 23.7.2019...
Pressestimmen
"Methodisch und argumentativ das Nonplusultra der Forschung zum 20.Juli 1944"
Rainer Volk, SWR 2
>br>
"Auch die Nachgeschichte des Militär-Widerstands bis in unsere Tage in den Blick genommen zu haben, macht dieses Buch so außergewöhnlich. Es ist nicht nur die Summe eines Forscherlebens, sondern auch dessen Krönung."
Rainer Volk, SWR, 23.7.2019
>br>
"Heinemann gelingt es insgesamt überzeugend, [...] ein auch dem breiteren Publikum zugängliches kompetentes [...] Überblickswerk zu präsentieren."
>br>
Alexander Gallus, der Tagespiegel, 18.7.2019
"Dem Autor gelingt es, die Verbindung zwischen der Idee des Widerstands und den auf dem Grundgesetz fußenden Traditionslinien der Bundeswehr zu ziehen. Das Werk eröffnet mit einem detaillierten Abriss der Ereignisse, die in dem Attentat vom 20. Juli 1944 gipfelten, auch wenig bewanderten Lesern einen Zugang."
Lea Wurzensberger, if. Zeitschrift für innere Frührung 63 (2019), 72
>br>
Heinemann gelingt es in souveräner Manier, die umfängliche Forschung zum Staatsstreichversuch des 20. Juli 1944 zu verarbeiten und unter Rückgriff auf diverse archivalische Quellen weiterzuentwickeln. [...] Winfried Heinemanns Werk stellt ohne Zweifel eine bedeutende Bereicherung der Forschung zum 20. Juli 1944 dar. Hendrik Thoß, Historische Zeitschrift 310/2, 539
>br>
"'Unternehmen Walküre' schließt eine Lücke in der deutschen Militärgeschichtsschreibung wie in der Widerstandsforschung und kann als Standardwerk empfohlen werden."
Josef Blotz, Auftrag. Zeitschrift der Gemeinschaft Katholischer Soldaten, Heft 12/2019, 48
>br>
"Klarheit und Unbefangenheit des Urteils belegen die historiographische Bedeutung der auf Jahre hinaus unverzichtbaren Gesamtdarstellung zum Vor- und Umfeld des 20. Juli 1944, die trotz der Konzentration auf Militärgeschichte den Widerstand in seiner ganzen Breite, Vielfalt und Widersprüchlichkeit beleuchtet." Peter Steinbach, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 10/2020, 888
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