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Hildermeier, Manfred
Geschichte der Sowjetunion 1917-1991
Entstehung und Niedergang des ersten sozialistischen Staates
49,95 €
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Das Standardwerk zur Geschicht der der Sowjetunion 1917-1991. Im Dezember 1991 wurde mit Michail Gorbatschow Rücktritt beendet, was im Dezember 1922 von Lenin und anderen Bolschewiki gegründet worden war: Die Sowjetunion. Fast durch das ganze 20. Jahrhundert erstreckt sich - wie ein gewaltiger Monolith - die Geschichte der Sowjetunion. Der... mehr
Beschreibung
Das Standardwerk zur Geschicht der der Sowjetunion 1917-1991.
Im Dezember 1991 wurde mit Michail Gorbatschow Rücktritt beendet, was im Dezember 1922 von Lenin und anderen Bolschewiki gegründet worden war: Die Sowjetunion. Fast durch das ganze 20. Jahrhundert erstreckt sich - wie ein gewaltiger Monolith - die Geschichte der Sowjetunion. Der erste sozialistische Staat hat nicht nur während des "Großen Vaterländischen Krieges" gegen Hitlers Armeen und in der Epoche des Kalten Krieges den Lauf der Weltgeschichte entscheidend beeinflusst. Er ist auch Ausgangspunkt und Resultat des revolutionären Versuchs gewesen, einer gesellschaftlichen Utopie den Weg in die Wirklichkeit zu bahnen. Manfred Hildermeier bietet auf der Grundlage einer kaum mehr überschaubaren Materialfülle eine zugleich informierende und interpretierende, allgemeinverständliche Gesamtdarstellung. Sein leitender Gesichtspunkt ist dabei die Frage nach den gemeinsamen 'sozialistischen' Prinzipien der politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung der Sowjetunion.
- Von den Anfängen bis zum Untergang
- Mit Blick auf die Veränderungen der sozialistischen Prinzipien
- Das Standardwerk
Inhaltsübersicht
Vorwort zu 2. Aufl
Einleitung
Ursachen und Voraussetzungen
I. Der Untergang des Zarenreiches
II. Gescheiterte Demokratie (Februar-Oktober 1917)
III. Oktoberumsturz und Bürgerkrieg (1917-1921)
IV. Atempause und Regeneration: die NEP (1921-1928)
V. Revolution von oben (1929-1933)
VI. Neue Ordnung und autoritäre Dynamik: die Herrschaft Stalins (1934-1941)
VII. Der Große Vaterländische Krieg (1941-1945)
VIII. Nachkriegszeit: Spätstalinismus und Wiederaufbau (1945-1953)
IX. Chruscev und die Zähmung des Stalinismus (1953-1964)
X. Die Ära Breznevs: von pragmatischen Reformen zum Stillstand (1964-1982)
XI. Letztes Aufgebot, Perestrojka und Zusammenbruch (1983-1991)
XII. Woran scheiterte der Sowjetsozialismus?
XIII. Erstickte Demokratie: von Jelzin zu Putin (1991-2016)
Anhang
Karte
Abkürzungsverzeichnis
Anmerkungen
Tabellen
Glossar
Zitierte Literatur
Personen- und Ortsregister
Sachregister
2. Auflage, 2017. 1348 S. 79 Tab. 10 Diagr. 1. 22 x 17 cm, geb. mit SU. C. H. Beck. München.
Im Dezember 1991 wurde mit Michail Gorbatschow Rücktritt beendet, was im Dezember 1922 von Lenin und anderen Bolschewiki gegründet worden war: Die Sowjetunion. Fast durch das ganze 20. Jahrhundert erstreckt sich - wie ein gewaltiger Monolith - die Geschichte der Sowjetunion. Der erste sozialistische Staat hat nicht nur während des "Großen Vaterländischen Krieges" gegen Hitlers Armeen und in der Epoche des Kalten Krieges den Lauf der Weltgeschichte entscheidend beeinflusst. Er ist auch Ausgangspunkt und Resultat des revolutionären Versuchs gewesen, einer gesellschaftlichen Utopie den Weg in die Wirklichkeit zu bahnen. Manfred Hildermeier bietet auf der Grundlage einer kaum mehr überschaubaren Materialfülle eine zugleich informierende und interpretierende, allgemeinverständliche Gesamtdarstellung. Sein leitender Gesichtspunkt ist dabei die Frage nach den gemeinsamen 'sozialistischen' Prinzipien der politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung der Sowjetunion.
- Von den Anfängen bis zum Untergang
- Mit Blick auf die Veränderungen der sozialistischen Prinzipien
- Das Standardwerk
Inhaltsübersicht
Vorwort zu 2. Aufl
Einleitung
Ursachen und Voraussetzungen
I. Der Untergang des Zarenreiches
II. Gescheiterte Demokratie (Februar-Oktober 1917)
III. Oktoberumsturz und Bürgerkrieg (1917-1921)
IV. Atempause und Regeneration: die NEP (1921-1928)
V. Revolution von oben (1929-1933)
VI. Neue Ordnung und autoritäre Dynamik: die Herrschaft Stalins (1934-1941)
VII. Der Große Vaterländische Krieg (1941-1945)
VIII. Nachkriegszeit: Spätstalinismus und Wiederaufbau (1945-1953)
IX. Chruscev und die Zähmung des Stalinismus (1953-1964)
X. Die Ära Breznevs: von pragmatischen Reformen zum Stillstand (1964-1982)
XI. Letztes Aufgebot, Perestrojka und Zusammenbruch (1983-1991)
XII. Woran scheiterte der Sowjetsozialismus?
XIII. Erstickte Demokratie: von Jelzin zu Putin (1991-2016)
Anhang
Karte
Abkürzungsverzeichnis
Anmerkungen
Tabellen
Glossar
Zitierte Literatur
Personen- und Ortsregister
Sachregister
2. Auflage, 2017. 1348 S. 79 Tab. 10 Diagr. 1. 22 x 17 cm, geb. mit SU. C. H. Beck. München.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1027494
- ISBN 978-3-406-71408-5
- Erscheinungstermin 12.03.2021
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Manfred Hildermeier, 1948 geboren, ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Göttingen i. R, einer der angesehensten deutschsprachigen Experten zur russischen Geschichte. Der frühere Vorsitzende des Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands wird wegen seiner besonderen Darstellungskunst auch als "Homer unter den Russland-Historikern" (SZ) gerühmt. Seine beiden Bücher zur russischen und zur sowjetischen Geschichte gelten als das Non-Plus-Ultra in der Geschichtswissenschaft.
"Die modernste und zugleich umfassendste der am Markt befindlichen Gesamtdarstellungen der sowjetischen Geschichte." Dietmar Neutatz zur Erstauflage in HSozKult "Man muß Hildermeiers Buch großes Lob zollen. Die Sorgfalt in der Auswahl und Bewertung der Quellen und die Ausführlichkeit der Darstellung machen es zu einem absoluten Standardwerk,...
Pressestimmen
"Die modernste und zugleich umfassendste der am Markt befindlichen Gesamtdarstellungen der sowjetischen Geschichte." Dietmar Neutatz zur Erstauflage in HSozKult
"Man muß Hildermeiers Buch großes Lob zollen. Die Sorgfalt in der Auswahl und Bewertung der Quellen und die Ausführlichkeit der Darstellung machen es zu einem absoluten Standardwerk, das jede Beschäftigung mit einzelnen Aspekten des Themas auf eine solide Basis stellt." Walter Klier in taz zur Erstauflage
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