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Vogl, Joseph
Kapital und Ressentiment
Eine kurze Theorie der Gegenwart
18,00 €
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Es zieht sich eine Spur der Zerstörung von der Herrschaft der Finanzmärkte über die neuen Netzgiganten bis hin zur dynamisierten Meinungsindustrie. Auf der Strecke bleiben dabei Demokratie, Freiheit und soziale Verantwortung. Joseph Vogl rekonstruiert in seiner brillanten Analyse, wie im digitalen Zeit- alter ganz neue unternehmerische... mehr
Beschreibung
Es zieht sich eine Spur der Zerstörung von der Herrschaft der Finanzmärkte über die neuen Netzgiganten bis hin zur dynamisierten Meinungsindustrie. Auf der Strecke bleiben dabei Demokratie, Freiheit und soziale Verantwortung. Joseph Vogl rekonstruiert in seiner brillanten Analyse, wie im digitalen Zeit- alter ganz neue unternehmerische Machtformen entstanden sind, die unser vertrautes politisches Universum mit einer eigenen Bewertungslogik überschreiben und über nationale Grenzen hinweg immer massiver in die Entscheidungsprozesse von Regierungen, Gesellschaften und Volkswirtschaften eingreifen.
Drei Thesen zum gegenwärtigen Zeitalter enthält das neue Buch von Joseph Vogl, der seit seinem Bestseller "Das Gespenst des Kapitals" zu den interessantesten Wortführern einer neuen Generation von Kapitalismuskritikern gehört. Erstens: Der Internet- und Plattformkapitalismus der Gegenwart (von Amazon bis Google) ist die jüngste Metamorphose eines Finanzregimes, das sich in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt und die Bewirtschaftung von Informationen als attraktive Quelle der Wertschöpfung erkannt hat. Zweitens: Diese Fusion von Finanzökonomie und Kommunikationstechnologien etabliert neue Paradigmen der Macht, deren Resultat fragmentierte Öffentlichkeiten, gesellschaftliche Schismen und Demokratieverlust sind. Drittens: Affektökonomien mit dem Treibstoff des Ressentiments stabilisieren die Dominanz dieses neuen Plattformkapitalismus auf Kosten des Gemeinwohls.
Drei Thesen zum gegenwärtigen Zeitalter enthält das neue Buch von Joseph Vogl, der seit seinem Bestseller "Das Gespenst des Kapitals" zu den interessantesten Wortführern einer neuen Generation von Kapitalismuskritikern gehört. Erstens: Der Internet- und Plattformkapitalismus der Gegenwart (von Amazon bis Google) ist die jüngste Metamorphose eines Finanzregimes, das sich in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt und die Bewirtschaftung von Informationen als attraktive Quelle der Wertschöpfung erkannt hat. Zweitens: Diese Fusion von Finanzökonomie und Kommunikationstechnologien etabliert neue Paradigmen der Macht, deren Resultat fragmentierte Öffentlichkeiten, gesellschaftliche Schismen und Demokratieverlust sind. Drittens: Affektökonomien mit dem Treibstoff des Ressentiments stabilisieren die Dominanz dieses neuen Plattformkapitalismus auf Kosten des Gemeinwohls.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer 1027721
- ISBN 978-3-406-76953-5
- Erscheinungstermin 27.04.2021
- Verlag C.H.Beck, München
- Seitenzahl 224
erhältlich als:
Buch
Alle Spitzentitel der "Sachbücher des Monats 2021"
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Joseph Vogl ist Professor für Neuere deutsche Literatur, Literatur- und Kulturwissenschaft/Medien an der Humboldt-Universität zu Berlin und Permanent Visiting Professor an der Princeton University. Sein letztes Buch "Der Souveränitätseffekt" war 2015 für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch/Essayistik nominiert.
"Der klügste Mensch, der mir jemals begegnet ist." Roger Willemsen "Mit der Wertschöpfung aus bloßen Zeichenketten hat der Kapitalismus einen Grad an Künstlichkeit erreicht, die vielleicht nur noch ein Literaturwissenschaftler verstehen kann." Die ZEIT "(...) Vogl hat eine sehr suggestive und absolut lesenswerte Story mit...
Pressestimmen
"Der klügste Mensch, der mir jemals begegnet ist."
Roger Willemsen
"Mit der Wertschöpfung aus bloßen Zeichenketten hat der Kapitalismus einen Grad an Künstlichkeit erreicht, die vielleicht nur noch ein Literaturwissenschaftler verstehen kann."
Die ZEIT
"(...) Vogl hat eine sehr suggestive und absolut lesenswerte Story mit interessanten Einsichten und manchen bedenkenswerten Warnungen abgeliefert." Süddeutsche Zeitung, Johan Schloemann
"Wenn man pointiert präsentiert bekommen möchte, was das große Teilen und Liken und Meinen und Streiten im Internet wirklich im Innersten zusammenhält, kommt man um Kapital und Ressentiment nicht herum."
Der Standard, Bert Rebhandl
"Das Buch ist voller schillernder Ideen."
SRF Literaturclub, Philipp Tingler
"(Joseph Vogl) ist angesichts seiner bisher vorgelegten Arbeiten wie kaum ein anderer im deutschsprachigen Raum dazu prädestiniert, die nötige Analyse zu vertiefen und gesellschaftsdiagnostisch zuzuspitzen."
Soziopolis, Philipp Staab
"Weitsichtige Gesellschaftskritik, die unser digitales Zeitalter dringend braucht."
Deutschlandfunk Kultur, Bettina Baltschev
"Man kann seinen atemberaubenden Essay nicht aus der Hand legen, bis man endlich an seinem letzten Satz angekommen ist." ZEIT Magazin, Was für ein Tag!, Christoph Amend
"Intellektuell anregende Kapitalismuskritik."
Die WELT, Marc Reichwein
"Geld, Macht und Einfluss konzentrieren sich immer stärker in den Händen weniger Internet- und Finanzkonzerne: Sie gefährdeten die Demokratie, warnt (...) Vogl." Deutschlandfunk Kultur, Simone Miller
"Zeichnet in seinem neuen Buch eine Spur der Zerstörung. Sie reicht von der Herrschaft der Finanzmärkte (...) bis zu volatilen Meinungsmärkten." Wirtschaftswoche, Dieter Schnaas
"Ebenso brillante wie verstörende Gegenwartsanalyse (...) Wir brauchen mehr davon."
Soziopolis, Dieter Schnaas
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