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de Padova, Thomas
De Padova: Alles wird Zahl
Wie sich die Mathematik in der Renaissance neu erfand
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Als die Mathematik in der Renaissance neu erwacht
Ein spannendes Epochenportrait auf den Spuren von Dürer, Da Vinci und ihren Zeitgenossen. Im 15. und 16. Jahrhundert erwacht die Mathematik in Europa. Die arabischen Ziffern samt der bis dato unbekannten Null erobern das kaufmännische Leben. Die Erfindung der Zentralperspektive und die... mehr
Beschreibung
Als die Mathematik in der Renaissance neu erwacht
Ein spannendes Epochenportrait auf den Spuren von Dürer, Da Vinci und ihren Zeitgenossen. Im 15. und 16. Jahrhundert erwacht die Mathematik in Europa. Die arabischen Ziffern samt der bis dato unbekannten Null erobern das kaufmännische Leben. Die Erfindung der Zentralperspektive und die Wiederentdeckung der griechischen Geometrie verändern Kunst und Wissenschaft. Bilder sind nun Fenster zur Welt, die neue Mathematik ebenso. Der Astronom Regiomontanus und Albrecht Dürer in Nürnberg spielen bei diesem Umbruch eine ebenso große Rolle wie Leonardo da Vinci und der Universalgelehrte Girolamo Cardano in Mailand. Lebendig und mit dem besonderen Blick für das Verborgene erzählt Thomas de Padova in seinem Buch "Alles wird Zahl" ein spannendes Kapitel der Mathematikgeschichte und eröffnet eine neue Perspektive auf eine flirrende Epoche - die Renaissance.
LESEPROBE AUS "ALLES WIRD ZAHL" UNTER "WEITERE INFORMATIONEN"
INHALT
Einführung: Vom Abakus zur Formelsprache
I Zahlen und Zeichen
1 Das Universum der Zahlen
2 1, 2, 3 und
3 Geheimnisvolle Null
4 Die Vervielfachung der Bücher
II Proportionen und Perspektiven
5 Der Weg in die dritte Dimension
6 Die Welt im Spiegel
7 Malerei als mathematische Wissenschaft
8 »Waß aber dy schonheit sey, daz weis jch nit.«
III Algorithmen und Algebra
9 Plusminuswurzelgleich
10 Alles wird Zahl
Schluss: Das Ende einer Epoche
Dank
Anmerkungen
Literatur
Bildnachweis
Register
2021. 384 S. Hanser, München.
Ein spannendes Epochenportrait auf den Spuren von Dürer, Da Vinci und ihren Zeitgenossen. Im 15. und 16. Jahrhundert erwacht die Mathematik in Europa. Die arabischen Ziffern samt der bis dato unbekannten Null erobern das kaufmännische Leben. Die Erfindung der Zentralperspektive und die Wiederentdeckung der griechischen Geometrie verändern Kunst und Wissenschaft. Bilder sind nun Fenster zur Welt, die neue Mathematik ebenso. Der Astronom Regiomontanus und Albrecht Dürer in Nürnberg spielen bei diesem Umbruch eine ebenso große Rolle wie Leonardo da Vinci und der Universalgelehrte Girolamo Cardano in Mailand. Lebendig und mit dem besonderen Blick für das Verborgene erzählt Thomas de Padova in seinem Buch "Alles wird Zahl" ein spannendes Kapitel der Mathematikgeschichte und eröffnet eine neue Perspektive auf eine flirrende Epoche - die Renaissance.
- Nicht Herrscher und Adlige, sondern Mönche, Kaufleute, Drucker, Glücksspieler und Künstler leuten die Epochenwende ein
- Mit den Kaufleuten erobern die arabischen Ziffern das Geschäftsleben und verdrängen die römischen Zahlen
- Mit der Entdeckung der Zentralperspektive erleben die Betrachter in der Kunst die dritte, räumliche Dimension
- Eine dichtes Panorama, erzählt vom Wissenschaftsjournalisten De Padova
LESEPROBE AUS "ALLES WIRD ZAHL" UNTER "WEITERE INFORMATIONEN"
INHALT
Einführung: Vom Abakus zur Formelsprache
I Zahlen und Zeichen
1 Das Universum der Zahlen
2 1, 2, 3 und
3 Geheimnisvolle Null
4 Die Vervielfachung der Bücher
II Proportionen und Perspektiven
5 Der Weg in die dritte Dimension
6 Die Welt im Spiegel
7 Malerei als mathematische Wissenschaft
8 »Waß aber dy schonheit sey, daz weis jch nit.«
III Algorithmen und Algebra
9 Plusminuswurzelgleich
10 Alles wird Zahl
Schluss: Das Ende einer Epoche
Dank
Anmerkungen
Literatur
Bildnachweis
Register
2021. 384 S. Hanser, München.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1027834
- ISBN 978-3-446-26932-3
- Erscheinungstermin 12.05.2021
- Verlag Hanser
- Seitenzahl 384
erhältlich als:
Buch
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- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Thomas de Padova, 1965 in Neuwied am Rhein geboren, studierte Physik und Astronomie in Bonn und Bologna. Er war Wissenschaftsredakteur beim Tagesspiegel und arbeitete 2014 als Journalist in Residence am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.
"Wir alle benutzen die Symbole +, – und = mit großer Selbstverständlichkeit. Dass es dafür aber Mönche, Kaufleute, Drucker, Glücksspieler und Künstler brauchte, erzählt der Wissenschaftsjournalist Thomas de Padova in seiner spannenden Zeitgeschichte." Gerrit Stratmann, DLF
"Eine Geschichte der Befreiung durch Abstraktion: Thomas de Padova...
Pressestimmen
"Wir alle benutzen die Symbole +, – und = mit großer Selbstverständlichkeit. Dass es dafür aber Mönche, Kaufleute, Drucker, Glücksspieler und Künstler brauchte, erzählt der Wissenschaftsjournalist Thomas de Padova in seiner spannenden Zeitgeschichte." Gerrit Stratmann, DLF
"Eine Geschichte der Befreiung durch Abstraktion: Thomas de Padova macht mit den Umwälzungen der Mathematik zu Zeit der Renaissance bekannt." Manuela Lenzen, FAZ
"Kenntnisreich und anschaulich, erzählerisch und gelehrt ist dieser Blick ins Jahrhundert der Mathematik." Ulrich Rüdenauer, MDR Kultur
"Man muss kein Rechen-Genie sein, um dieses Kompendium mit Gewinn und Lust zu lesen ... Ein großartiges und vergnügliches Buch." Sabine Dultz, Münchner Merkur
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