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Deutscher Hörbuchpreis 2021 in der Kategorie »Beste Interpretin« Anne-Marie, aufgewachsen in der französischen Provinz, schafft es als Schauspielerin in ein Pariser Vorstadttheater, obwohl sie nur auf der Bühne manchmal eine „Schönheit“ ist. Als alte, gebrechliche Frau blickt sie in einem Interview auf ihr Leben und ihre Laufbahn zurück. Dabei... mehr
Beschreibung
Deutscher Hörbuchpreis 2021 in der Kategorie »Beste Interpretin«
Anne-Marie, aufgewachsen in der französischen Provinz, schafft es als Schauspielerin in ein Pariser Vorstadttheater, obwohl sie nur auf der Bühne manchmal eine „Schönheit“ ist. Als alte, gebrechliche Frau blickt sie in einem Interview auf ihr Leben und ihre Laufbahn zurück. Dabei soll sie eigentlich gar nicht von sich, sondern von ihrer erfolgreichen, umschwärmten Kollegin Giselle erzählen, die jüngst verstorben ist. Was bleibt am Ende für Anne-Marie?
Begründung der Preisträgerjury:
Elisabeth Schwarz lässt uns mit ihrer wundervoll virtuosen Interpretation an der emotionalen und doch klarsichtigen Lebensbilanz der Ich-Erzählerin teilhaben. Sie bewegt sich, immer im Plauderton, zwischen trotziger Selbstbehauptung, humorvoller Pointierung, aufgedrehter Schwärmerei und Melancholie über den nahenden Abschied und verhandelt dabei nichts Geringeres als die Tragik menschlicher Existenz. Dank der überaus versierten Elisabeth Schwarz entwickelt sich der Monolog zu Anne-Maries Vermächtnis.
Begründung der Nominierungsjury:
Über Yasmina Rezas inneren Monolog mit der sich selbst tröstenden Fehleinschätzung einer alternden Schauspielerin legt sich die leicht brüchige Stimme der über 80-jährigen Schauspielerin Elisabeth Schwarz. Ihr spezifisches Timbre verschärft den selbstmitleidigen Rückblick auf das ungelebte Leben der Ich-Erzählerin Anne-Marie. Wenn sie, die Realität verkennend, behauptet: „Ich hatte ein glückliches Leben“ und es mit ihrem Titan-Knie gerade noch humpelnd bis zum nächsten Supermarkt schafft, scheint Bitterkeit durch, gepaart mit Ironie.
Elisabeth Schwarz, 1938 in Stuttgart geboren, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule. Anschließend war sie an mehreren großen deutschen Bühnen engagiert, u. a. am Schauspiel Stuttgart, am Schauspielhaus Frankfurt, an den Münchner Kammerspielen und am Thalia Theater Hamburg. 2004 bis 2006 wirkte Elisabeth Schwarz in der Salzburger Inszenierung des »Jedermann« mit. Im Kino war sie in »Der Baader Meinhof Komplex« oder »Die Kirche bleibt im Dorf« zu sehen. Daneben lieh sie als Synchronsprecherin ihre Stimme u.a. Meryl Streep sowie Geraldine Chaplin und las Hörbücher von Autorinnen wie Marlene Haushofer oder Silvia Tennenbaum.
Anne-Marie, aufgewachsen in der französischen Provinz, schafft es als Schauspielerin in ein Pariser Vorstadttheater, obwohl sie nur auf der Bühne manchmal eine „Schönheit“ ist. Als alte, gebrechliche Frau blickt sie in einem Interview auf ihr Leben und ihre Laufbahn zurück. Dabei soll sie eigentlich gar nicht von sich, sondern von ihrer erfolgreichen, umschwärmten Kollegin Giselle erzählen, die jüngst verstorben ist. Was bleibt am Ende für Anne-Marie?
Begründung der Preisträgerjury:
Elisabeth Schwarz lässt uns mit ihrer wundervoll virtuosen Interpretation an der emotionalen und doch klarsichtigen Lebensbilanz der Ich-Erzählerin teilhaben. Sie bewegt sich, immer im Plauderton, zwischen trotziger Selbstbehauptung, humorvoller Pointierung, aufgedrehter Schwärmerei und Melancholie über den nahenden Abschied und verhandelt dabei nichts Geringeres als die Tragik menschlicher Existenz. Dank der überaus versierten Elisabeth Schwarz entwickelt sich der Monolog zu Anne-Maries Vermächtnis.
Begründung der Nominierungsjury:
Über Yasmina Rezas inneren Monolog mit der sich selbst tröstenden Fehleinschätzung einer alternden Schauspielerin legt sich die leicht brüchige Stimme der über 80-jährigen Schauspielerin Elisabeth Schwarz. Ihr spezifisches Timbre verschärft den selbstmitleidigen Rückblick auf das ungelebte Leben der Ich-Erzählerin Anne-Marie. Wenn sie, die Realität verkennend, behauptet: „Ich hatte ein glückliches Leben“ und es mit ihrem Titan-Knie gerade noch humpelnd bis zum nächsten Supermarkt schafft, scheint Bitterkeit durch, gepaart mit Ironie.
Elisabeth Schwarz, 1938 in Stuttgart geboren, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule. Anschließend war sie an mehreren großen deutschen Bühnen engagiert, u. a. am Schauspiel Stuttgart, am Schauspielhaus Frankfurt, an den Münchner Kammerspielen und am Thalia Theater Hamburg. 2004 bis 2006 wirkte Elisabeth Schwarz in der Salzburger Inszenierung des »Jedermann« mit. Im Kino war sie in »Der Baader Meinhof Komplex« oder »Die Kirche bleibt im Dorf« zu sehen. Daneben lieh sie als Synchronsprecherin ihre Stimme u.a. Meryl Streep sowie Geraldine Chaplin und las Hörbücher von Autorinnen wie Marlene Haushofer oder Silvia Tennenbaum.
- Artikelart Hörbuch
- Bestellnummer 1027893
- ISBN 978-3-95713-188-1
- Erscheinungstermin 27.05.2021
- Verlag Hörbuch Hamburg
- Seitenzahl 2 CDs, ungekürzt, 82 Min.
- Sprecher Schwarz, Elisabeth
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Reza, Yasmina
Yasmina Reza, geboren 1959 in Paris, ist eine französische Schauspielerin und Schriftstellerin. Insbesondere durch ihre Stücke »Kunst«, »Drei Mal Leben« und »Der Gott des Gemetzels« wurde sie zur meistgespielten zeitgenössischen Theaterautorin. 2011 kam Roman Polanskis Verfilmung von Rezas Stück »Der Gott des Gemetzels« in die Kinos, hochkarätig besetzt mit Jodie Foster, Kate Winslet, Christoph Waltz und John C. Reilly.
Elisabeth Schwarz, 1938 in Stuttgart geboren, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule. Anschließend war sie an mehreren großen deutschen Bühnen engagiert, u. a. am Schauspiel Stuttgart, am Schauspielhaus Frankfurt, an den Münchner Kammerspielen und am Thalia Theater Hamburg. 2004 bis 2006 wirkte Elisabeth Schwarz in der Salzburger Inszenierung des »Jedermann« mit. Im Kino war sie in »Der Baader Meinhof Komplex« oder »Die Kirche bleibt im Dorf« zu sehen. Daneben lieh sie als Synchronsprecherin ihre Stimme u.a. Meryl Streep sowie Geraldine Chaplin und las Hörbücher von Autorinnen wie Marlene Haushofer oder Silvia Tennenbaum.
Yasmina Reza, geboren 1959 in Paris, ist eine französische Schauspielerin und Schriftstellerin. Insbesondere durch ihre Stücke »Kunst«, »Drei Mal Leben« und »Der Gott des Gemetzels« wurde sie zur meistgespielten zeitgenössischen Theaterautorin. 2011 kam Roman Polanskis Verfilmung von Rezas Stück »Der Gott des Gemetzels« in die Kinos, hochkarätig besetzt mit Jodie Foster, Kate Winslet, Christoph Waltz und John C. Reilly.
Elisabeth Schwarz, 1938 in Stuttgart geboren, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule. Anschließend war sie an mehreren großen deutschen Bühnen engagiert, u. a. am Schauspiel Stuttgart, am Schauspielhaus Frankfurt, an den Münchner Kammerspielen und am Thalia Theater Hamburg. 2004 bis 2006 wirkte Elisabeth Schwarz in der Salzburger Inszenierung des »Jedermann« mit. Im Kino war sie in »Der Baader Meinhof Komplex« oder »Die Kirche bleibt im Dorf« zu sehen. Daneben lieh sie als Synchronsprecherin ihre Stimme u.a. Meryl Streep sowie Geraldine Chaplin und las Hörbücher von Autorinnen wie Marlene Haushofer oder Silvia Tennenbaum.
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