Sarasin, Philipp
1977
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Philipp Sarasin untersucht in seinem Buch die Linien, Muster und Ähnlichkeiten, die diese und andere Ereignisse des Jahres 1977 miteinander verbinden - und er erzählt davon, wie der Glaube an ein gemeinsames Allgemeines, der die Moderne formte, zu zerbröckeln begann. 1977 führt uns ein Jahr vor Augen, in dem nur die Unsicherheit gewiss und die Ahnung verbreitet war, dass die alten Koordinaten der industriellen Gesellschaft in Zukunft keine Orientierung mehr bieten würden. Eine phänomenale Zeitreise in die Geschichte unserer Gegenwart.
3. Aufl. 2021. 502 S. 14 x 22 cm. Suhrkamp. Berlin.
- Artikelart Buch
- Bestellnummer 1028129
- ISBN 978-3-518-58763-8
- Verlag Suhrkamp, Berlin
- Seitenzahl 502
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
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- Buchflyer
Hinreißend erzählt und zugleich intellektuell beeindruckend.
Florian Meinel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Mit aberwitziger Detailversessenheit und einem detektivischen, bisweilen suggestiven Sinn für Muster, Parallelen und Querverbindungen fügt Sarasin eine beeindruckende Fülle von Personen, Fakten und Gedanken zum schicksalsträchtig funkelnden Jahresmosaik zusammen.
Marianna Lieder, DIE WELT
... ein umsichtiges geschichtswissenschaftliches Buch über die 1970er-Jahre ...
Jörg Später, Deutschlandfunk
Diesem ›Zwischenraum der Zeit‹, in dem die großen ›Hoffnungen‹ der klassischen Moderne verabschiedet wurden, hat der Schweizer Historiker Philipp Sarasin ein elegant erzähltes, materialreiches und analytisch anspruchsvolles Buch gewidmet.
Steffen Martus, DIE ZEIT
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