Mommsen, Theodor
Römische Geschichte
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Theodor Mommsen erhielt für seine ›Römische Geschichte‹, 1854 bis 1856 in drei Bänden erschienen, im Jahr 1902 den Nobelpreis für Literatur. Bis heute – mehr als hundert Jahre nach seiner Entstehung – gilt dieses Werk des großen Althistorikers als Klassiker der Historiographie in deutscher Sprache. Es schildert die Geschichte Roms bis zum Ende der römischen Republik und der Herrschaft Caesars, den Mommsen als genialen Staatsmann darstellt. Es ist, wie Karl Christ in seinem Nachwort schreibt, »ein literarisches wie wissenschaftliches Meisterwerk, das noch immer höchste Autorität genießt. Die Gediegenheit der Kenntnisse, die Sicherheit des Urteils, Passion und suggestiver Stil des Autors haben bewirkt, dass diese Darstellung nichts von ihrem Glanz, ihrem künstlerischen und wissenschaftlichen Rang verloren hat. Die ›Römische Geschichte‹ ist und bleibt ein Höhepunkt unserer Geschichtsschreibung.«
Einl. von Stefan Rebenich. Nachw. von Karl Christ. 4., unveränderte Auflage 2021. 3 Bde. Zus. 3040 S. mit 9 s/w Abb. und 11 Kt., 13,5 x 21,5 cm, geb. mit SU und Lesebänd. wbg Zabern, Darmstadt.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1027117
- ISBN 978-3-8053-5316-8
- Verlag wbg Philipp von Zabern
- Abbildungen 9 Illustrationen, schwarz-weiß;11 Karten
- Sprache Deutsch
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Ein literarisches wie wissenschaftliches Meisterwerk, das noch immer höchste Autorität genießt. Die Gediegenheit der Kenntnisse, die Sicherheit des Urteils, Passion und suggestiver Stil des Autors haben bewirkt, dass diese Darstellung nichts von ihrem Glanz, ihrem künstlerischen und wissenschaftlichen Rang verloren hat. Die ›Römische Geschichte‹ ist und bleibt ein Höhepunkt unserer Geschichtsschreibung.
Karl Christ
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