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Dostojewski, Fjodor Fjodor Michailowitsch / Conrad, Barbara
Aufzeichnungen aus einem toten Haus
Roman. Neuübersetzung
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Fjodor M. Dostojewskis großer autobiographischer Roman in neuer Übersetzung Am Anfang steht ein Mord: Alexánder Petrówitsch Gorjántschikow wird zu zehn Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Der verwöhnte Adelige kommt nach Sibirien ins Lager. Der Schock von Verbrechen und Strafe verändert ihn zutiefst, und so beginnt er den Bericht über das, was ihm... mehr
Beschreibung
Fjodor M. Dostojewskis großer autobiographischer Roman in neuer Übersetzung
Am Anfang steht ein Mord: Alexánder Petrówitsch Gorjántschikow wird zu zehn Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Der verwöhnte Adelige kommt nach Sibirien ins Lager. Der Schock von Verbrechen und Strafe verändert ihn zutiefst, und so beginnt er den Bericht über das, was ihm und seinen Leidensgefährten Tag für Tag widerfährt. Dostojewski schreibt aus eigenem Erleben: 1849 wurde er wegen revolutionärer Umtriebe zum Tode verurteilt, nach einer Scheinhinrichtung deportiert und verbrachte vier Jahre in Ketten. "Aufzeichnungen aus einem toten Haus" gehört zu seinen größten Büchern. Nach Tolstois "Krieg und Frieden" (Preis der Leipziger Buchmesse) hat Barbara Conrad nun auch dieses Meisterwerk neu übersetzt.
2020. 544 S. Carl Hanser Verlag. München.
Am Anfang steht ein Mord: Alexánder Petrówitsch Gorjántschikow wird zu zehn Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Der verwöhnte Adelige kommt nach Sibirien ins Lager. Der Schock von Verbrechen und Strafe verändert ihn zutiefst, und so beginnt er den Bericht über das, was ihm und seinen Leidensgefährten Tag für Tag widerfährt. Dostojewski schreibt aus eigenem Erleben: 1849 wurde er wegen revolutionärer Umtriebe zum Tode verurteilt, nach einer Scheinhinrichtung deportiert und verbrachte vier Jahre in Ketten. "Aufzeichnungen aus einem toten Haus" gehört zu seinen größten Büchern. Nach Tolstois "Krieg und Frieden" (Preis der Leipziger Buchmesse) hat Barbara Conrad nun auch dieses Meisterwerk neu übersetzt.
2020. 544 S. Carl Hanser Verlag. München.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1028570
- ISBN 978-3-446-26573-8
- Erscheinungstermin 16.11.2022
- Verlag Carl Hanser, München
- Seitenzahl 544 mit Lesebändchen
erhältlich als:
Buch
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Autorenporträt
Autorenporträt
Fjodor Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821-1881) war das zweite von acht Kindern einer verarmten Adelsfamilie aus Moskau. Vier Jahre Zwangsarbeit wegen revolutionärer Umtriebe prägten sein Leben ebenso wie seine Spielleidenschaft und daraus resultierende Geldsorgen. Neben neun Romanen verfasste Dostojewski ab 1846 zahlreiche Erzählungen, Novellen und Essays.
Barbara Conrad wurde 1937 in Heidelberg geboren. Nach einer Bibliothekarsausbildung studierte sie Slawistik, Anglistik und Germanistik. 1971 promovierte sie mit der Arbeit I.F. Annenskijs poetische Reflexionen. Danach arbeitete Barbara Conrad bis 1982 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Heidelberg und hatte Lehraufträge in Kassel. Seither ist sie freiberuflich als Übersetzerin und Herausgeberin tätig
Barbara Conrad wurde 1937 in Heidelberg geboren. Nach einer Bibliothekarsausbildung studierte sie Slawistik, Anglistik und Germanistik. 1971 promovierte sie mit der Arbeit I.F. Annenskijs poetische Reflexionen. Danach arbeitete Barbara Conrad bis 1982 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Heidelberg und hatte Lehraufträge in Kassel. Seither ist sie freiberuflich als Übersetzerin und Herausgeberin tätig
"Durch die Fülle kleiner Verbesserungen hat die Neuübersetzung insgesamt einen überzeugenden, zeitgemäßen Klang. Auch die humoristischen Aspekte kommen besser zur Geltung." Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung "Dostojewski ist ein präziser Beobachter, der an seinen Kameraden und nicht zuletzt an sich selbst illusionslos...
Pressestimmen
"Durch die Fülle kleiner Verbesserungen hat die Neuübersetzung insgesamt einen überzeugenden, zeitgemäßen Klang. Auch die humoristischen Aspekte kommen besser zur Geltung." Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Dostojewski ist ein präziser Beobachter, der an seinen Kameraden und nicht zuletzt an sich selbst illusionslos verzeichnet, was die Katorga aus den Menschen macht oder, umgekehrt, wie es um deren Ausstattung bestellt ist, sie zu ertragen. Der Wahrnehmungsmodus ist jener der teilnehmenden Beobachtung, die die kollektiven Verhaltensmuster ebenso verzeichnet wie die individuellen Abweichungen, die Kategorien etabliert und Typisierungen vornimmt." Klaus Nüchtern, Falter
"Es ist heute noch ein Leseerlebnis erster Güteklasse - die Neuübersetzung von Barbara Conrad macht dies deutlich." Andreas Puff-Trojan, Ö1 Ex libris,
"Barbara Conrad hat nach 'Krieg und Frieden' auch dieses Meisterwerk überzeugend neu übersetzt." Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
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