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Applebaum, Anne
Roter Hunger
Stalins Krieg gegen die Ukraine
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Der gegenwärtige Konflikt um die Ostukraine und die Krim ist ohne diese historische Last nicht zu verstehen - der erzwungene Hungertod von mehr als drei Millionen Ukrainern 1932 und 1933, Holodomor genannt, war eine der größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Und sie hat Folgen bis heute - Stalins „Krieg gegen die Ukraine“ hat sich tief im... mehr
Beschreibung
Der gegenwärtige Konflikt um die Ostukraine und die Krim ist ohne diese historische Last nicht zu verstehen - der erzwungene Hungertod von mehr als drei Millionen Ukrainern 1932 und 1933, Holodomor genannt, war eine der größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Und sie hat Folgen bis heute - Stalins „Krieg gegen die Ukraine“ hat sich tief im kollektiven Bewusstsein der osteuropäischen Völker verankert.
Pulitzer-Preisträgerin Anne Applebaum vereint in ihrer Darstellung auf eindrückliche Weise die Perspektive der Täter und jene der Opfer: Sie zeigt Stalins Terrorregime gegen die Ukraine, die Umstände der Vernichtungspolitik - und verleiht zugleich den hungernden Ukrainern eine Stimme. Ein gewaltiges Buch, erschütternd und erhellend zugleich.
2019. 544 S., 15 x 22,7 cm, geb. mit SU. Verlagsgruppe Random House GmbH / Siedler Verlag, München.
Pulitzer-Preisträgerin Anne Applebaum vereint in ihrer Darstellung auf eindrückliche Weise die Perspektive der Täter und jene der Opfer: Sie zeigt Stalins Terrorregime gegen die Ukraine, die Umstände der Vernichtungspolitik - und verleiht zugleich den hungernden Ukrainern eine Stimme. Ein gewaltiges Buch, erschütternd und erhellend zugleich.
2019. 544 S., 15 x 22,7 cm, geb. mit SU. Verlagsgruppe Random House GmbH / Siedler Verlag, München.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1023708
- ISBN 978-3-8275-0052-6
- Erscheinungstermin 12.04.2022
erhältlich als:
Buch
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- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Anne Applebaum, geboren 1964 in Washington, D. C., ist Historikerin und Journalistin. Sie begann ihre Karriere 1988 als Korrespondentin des ›Economist‹ in Warschau, von wo aus sie über den Zusammenbruch des Kommunismus berichtete. Heute ist sie Direktorin des Legatum-Instituts in London und schreibt als Kolumnistin für ›Slate‹ und ›Washington Post‹. Für ihre publizistische Arbeit erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen: Ihr erstes Buch ›Between East and West‹ (1995) wurde mit dem Adolph Bentinck Prize for European Non-fiction ausgezeichnet, für ihr zweites Buch ›Der Gulag‹ (2003) erhielt sie den Duff-Cooper- und den Pulitzer-Preis. Applebaum ist mit dem polnischen Autor und Außenminister Radek Sikorski verheiratet und lebt in Warschau.
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