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Frank / Scherer
Hans-Fallada-Handbuch
Leben - Werk - Wirkung
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Zum Jubiläum: das große Hans Fallada Handbuch über den unbeugsamen Autor »Kleiner Mann, was nun?« Wenigen gelang die kulturelle Kontinuität von Weimar in die Nachkriegszeit. Hans Fallada (1893-1947) schaffte es, trotz der NS-Zensur, und schuf mit seinen Geschichten über den kleinen Mann einen unverwechselbaren Stil, der jetzt wieder... mehr
Beschreibung
Zum Jubiläum: das große Hans Fallada Handbuch über den unbeugsamen Autor
»Kleiner Mann, was nun?« Wenigen gelang die kulturelle Kontinuität von Weimar in die Nachkriegszeit. Hans Fallada (1893-1947) schaffte es, trotz der NS-Zensur, und schuf mit seinen Geschichten über den kleinen Mann einen unverwechselbaren Stil, der jetzt wieder entdeckt wird. Mit seinem Widerstandsroman »Jeder stirbt für sich allein« schrieb er, kurz vor seinem Tod, über den Mut zu den eigenen Werten zu stehen. Endlich wird dieses große Vermächtnis nun systematisch erschlossen!
Inhaltsübersicht
I. Fallada in seiner Zeit
II. Das literarische Werk
III. Wirkung
V. Fallada-Bibliografie
VI. Register
Der professionelle Medienarbeiter Hans Fallada (1893-1947) gehört zu den repräsentativen Autoren der Synthetischen Moderne, die kulturelle Kontinuitäten von der Weimarer Republik über das Dritte Reich bis in die frühe Nachkriegszeit hinein bezeichnet. Dargestellt wird Falladas gesamtes Werk im literatur-, medien- und sozialgeschichtlichen Zusammenhang auch für die NS-Zeit, unter deren Zensur er weiterhin publizieren wollte. Dies geschieht in Werkartikeln zu allen Romanen, in Überblicksartikeln zu Falladas Erzählungen, zu seinen Unterhaltungsromanen, Märchen und Kinderbüchern, schließlich in Grundlagenartikeln zur Poetologie dieses populären Schreibens in der neuartigen ‚middlebrow culture’. Erstmals werden auch die literarischen Verfahrensweisen aus allen Phasen dieses Werks im Verhältnis zu den umfassend dokumentierten journalistischen Arbeiten Falladas analysiert. Der Band schließt mit Beiträgen zur Wirkung und aktuellen weltweiten Resonanz. Die Gesamtbibliographie weist alle ermittelbaren Publikationen Falladas auch in Zeitungen und Zeitschriften nach.
Ausführliches Inhaltsverzeichnis und Leseprobe unter »Weitere Informationen«
2018. 740 S. 17 x 24 cm, geb. De Gruyter, Berlin.
»Kleiner Mann, was nun?« Wenigen gelang die kulturelle Kontinuität von Weimar in die Nachkriegszeit. Hans Fallada (1893-1947) schaffte es, trotz der NS-Zensur, und schuf mit seinen Geschichten über den kleinen Mann einen unverwechselbaren Stil, der jetzt wieder entdeckt wird. Mit seinem Widerstandsroman »Jeder stirbt für sich allein« schrieb er, kurz vor seinem Tod, über den Mut zu den eigenen Werten zu stehen. Endlich wird dieses große Vermächtnis nun systematisch erschlossen!
- Erste Gesamtdarstellung zum Werk Falladas
- Verortung Falladas in der medienkulturgeschichtlichen Situation von der Weimarer Republik bis zur frühen Bundesrepublik
- Erläuterung der aktuellen weltweiten Fallada-Renaissance
- Das Handbuch erschließt den ganzen Fallada wie auch das Neuartige der sog. synthetischen Moderne.
Inhaltsübersicht
I. Fallada in seiner Zeit
II. Das literarische Werk
III. Wirkung
V. Fallada-Bibliografie
VI. Register
Der professionelle Medienarbeiter Hans Fallada (1893-1947) gehört zu den repräsentativen Autoren der Synthetischen Moderne, die kulturelle Kontinuitäten von der Weimarer Republik über das Dritte Reich bis in die frühe Nachkriegszeit hinein bezeichnet. Dargestellt wird Falladas gesamtes Werk im literatur-, medien- und sozialgeschichtlichen Zusammenhang auch für die NS-Zeit, unter deren Zensur er weiterhin publizieren wollte. Dies geschieht in Werkartikeln zu allen Romanen, in Überblicksartikeln zu Falladas Erzählungen, zu seinen Unterhaltungsromanen, Märchen und Kinderbüchern, schließlich in Grundlagenartikeln zur Poetologie dieses populären Schreibens in der neuartigen ‚middlebrow culture’. Erstmals werden auch die literarischen Verfahrensweisen aus allen Phasen dieses Werks im Verhältnis zu den umfassend dokumentierten journalistischen Arbeiten Falladas analysiert. Der Band schließt mit Beiträgen zur Wirkung und aktuellen weltweiten Resonanz. Die Gesamtbibliographie weist alle ermittelbaren Publikationen Falladas auch in Zeitungen und Zeitschriften nach.
Ausführliches Inhaltsverzeichnis und Leseprobe unter »Weitere Informationen«
2018. 740 S. 17 x 24 cm, geb. De Gruyter, Berlin.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1028913
- ISBN 978-3-11-028187-3
- Erscheinungstermin 14.10.2021
- Verlag De Gruyter
- Seitenzahl XIV, 740
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Gustav Frank, Ludwig-Maximilians-Universität München; Stefan Scherer, Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
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