Wohlmuth, Josef (Hrsg.)
Die Dekrete der Ökumenischen Konzilien
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Sofort lieferbar
Neuausgabe 2022 (unveränd. Nachdr. d. Originalausg.). 3 Bde. (nur geschl. beziehbar). Zus. 2436 S., 15,5 x 23 cm, geb. wbg Academic, Darmstadt.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1027821
- ISBN 978-3-534-27429-1
- Erscheinungstermin 13.01.2022
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch
erhältlich als:
Ähnliche Artikel
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Die Ökumenischen Konzilien und nicht der Papst waren bis 1870 die einzigen kirchlichen Institutionen, die letztverbindliche Glaubensaussagen dogmatisch definieren konnten. Sie repräsentierten die Kirche der Ökumene, also der ganzen bewohnten Welt. Sie formulierten nicht nur das Glaubensbekenntnis, sondern beschäftigten sich auch mit Fragen des Alltagslebens von Christen und vor allem mit dem Thema der Kirchenreform. Die katholische Kirchengeschichte kennt 21 Ökumenische Konzilien, beginnend mit dem Konzil von Nizäa 325 bis zum Zweiten Vatikanum 1962 bis 1965. Zumindest die ersten acht Konzilien sind für fast alle christlichen Konfessionen verbindlich. Die lateinisch-deutsche Ausgabe der ›Dekrete der ökumenischen Konzilien‹ ist ein unverzichtbares Arbeitsinstrument für alle, die Theologie treiben. Sie sollte aber auch in keiner Bibliothek eines gebildeten Christenmenschen fehlen, der sich der Quellen des Glaubens versichern will. Ich jedenfalls schaue fast jeden Tag in die ›COD‹ – wie die gängige Abkürzung lautet – hinein und entdecke immer wieder Neues und Überraschendes.
Hubert Wolf, Prof. für Kirchengeschichte an der Universität Münster
Bewertung schreiben
Kunden kauften auch
Kunden haben sich ebenfalls angesehen