Grossman, Wassili / Chandler, Robert / Hellbeck, Jochen
Stalingrad
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Eine faszinierende Familiengeschichte und gleichzeitig ein zeitlos gültiges Anti-Kriegsepos
April 1942, der Deutsch-Sowjetische Krieg tobt seit einem Jahr, doch im Hause der Familie Schaposchnikow mag man nicht glauben, dass die deutschen Truppen bis nach Stalingrad vorrücken könnten. Dann aber schlägt die Rote Armee ihre Lager dort auf, und die scheinbar noch ferne Bedrohung ist plötzlich grausame Wirklichkeit. Die zahlreichen engeren und fernen Mitglieder der Familie Schaposchnikow müssen sich mit dem Alltag des Krieges auseinandersetzen.
Eindringlich und voller erzählerischer Kraft entfaltet Wassili Grossman ein gigantisches Panorama Russlands, seiner Menschen und Landschaften. Nach der Entdeckung von "Leben und Schicksal" kann nun endlich der erste Teil des als Dilogie konzipiertes Werkes entdeckt werden.
"Ich liebe die Menschen. Mich interessiert ihr Leben" Wassili Grossman
»Einer der bedeutendsten Romane des 20. Jahrhunderts« Observer
»Ein Meisterwerk« Economist
»Ein Meilenstein der Literatur des 20. Jahrhunderts.« Publishers Weekly
»Ein fesselndes Panorama menschlicher Erfahrung« Kenneth Branagh 'A gripping panorama of the human experience'
»Sie werden seine Charaktere lieben und wollen, dass sie bleiben, sie genauso in ihrem Leben brauchen wie ihre Familie - und am Ende ... wollen Sie es noch einmal lesen.« Daily Telegraph
Evening Standard, *Book of the Week*
»Wunderbare, bewegende Prosa.« Guardian
- Artikelart Buch
- Bestellnummer 1029094
- ISBN 978-3-546-10013-7
- Verlag Claassen, Berlin
- Seitenzahl 1280
erhältlich als:
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Körner, ChristianeChristiane Körner übersetzt seit zwanzig Jahren Literatur aus dem Russischen. 2017 wurde sie mit dem Paul-Celan-Preis für Übersetzung ausgezeichnet. In ihrer Übersetzung erschienen auf Deutsch u.a. Werke von Tatjana Tolstaja, Lidia Ginsburg, Lew Tolstoi und Vladimir Sorokin.
Rajer, MariaMaria Rajer hat in Berlin und St. Petersburg Slawistik und Germanistik studiert. Seit 2013 lebt sie als Literaturübersetzerin aus dem Russischen in Berlin. Sie übersetzte u.a. Mascha Alechina, Dmitri Gluchowski und Andrej Platonow.
Weihe, AndreasAndreas Weihe studierte in Charkow und Moskau, arbeitete unter anderem als Übersetzer und Redakteur und übertrug u.a. Dmitri Strozew und Marina Iwanowna Zwetajewa ins Deutsche.
Hellbeck, JochenJochen Hellbeck , geb. 1960 in Bonn, ist Professor für Geschichte an der Rutgers University. Er forscht schwerpunktmäßig zur kulturellen, politischen und geistigen Geschichte der Sowjetunion, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs und des Kalten Krieges.
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