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Novalis et al.
Novalis: ABC Buch
Das »Allgemeine Brouillon«
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Für eine neue Einheit des Wissens - Novalis' ABC Buch Novalis philosophisches Denken war darauf gerichtet, alle Wissensgebiete auf ein Gemeinsames, »Allumfassendes« zurückzubeziehen - eine Grundidee der Romantik überhaupt. In seinem ABC Buch mit dem Untertitel "Das Allgemeine Brouillon" (Skizze) von 1798/1799 finden sich nicht nur... mehr
Beschreibung
Für eine neue Einheit des Wissens - Novalis' ABC Buch
Novalis philosophisches Denken war darauf gerichtet, alle Wissensgebiete auf ein Gemeinsames, »Allumfassendes« zurückzubeziehen - eine Grundidee der Romantik überhaupt. In seinem ABC Buch mit dem Untertitel "Das Allgemeine Brouillon" (Skizze) von 1798/1799 finden sich nicht nur Schlüsseltexte sondern eben auch der große Wunsch von Novalis, dem Wissen zur Einheit zu verhelfen.
Die Ausgabe aus Anlass des 250. Geburtstages von Novalis wird vom Komponisten Walter Zimmermann herausgegeben, enthält Zeichnungen von Nanne Meyer und ein Nachwort von Literturwissenschaftler und Religionsphilosoph Josef Schreier. Bei der Jubiläumsausgabe haben sich Herausgeber und Illustratorin von Novalis eigenen Begriffen leiten lassen. Denn dieser hatte seine Texte mit Klassifikationsbegriffen versehen, um eine spätere systematische Ordnung und Veröffentlichung vorzubereiten. Zu einer solchen endgültigen Gestalt des Werkes ist es jedoch nie gekommen. Walter Zimmermann und Nanne Meyer konnten dem berühmten Vertreter der Frühromantik so 250 Jahre später ein besonderes Geburtstagsgeschenk machen.
Die Vorarbeiten von Novalis für eine Enzyklopädie - zum 250. Jubiläum erstmals grafisch aufbereitet
2022. 312 S. fbg. Abb. 22 x 14 cm, geb. Matthes & Seitz, Berlin.
Novalis philosophisches Denken war darauf gerichtet, alle Wissensgebiete auf ein Gemeinsames, »Allumfassendes« zurückzubeziehen - eine Grundidee der Romantik überhaupt. In seinem ABC Buch mit dem Untertitel "Das Allgemeine Brouillon" (Skizze) von 1798/1799 finden sich nicht nur Schlüsseltexte sondern eben auch der große Wunsch von Novalis, dem Wissen zur Einheit zu verhelfen.
Die Ausgabe aus Anlass des 250. Geburtstages von Novalis wird vom Komponisten Walter Zimmermann herausgegeben, enthält Zeichnungen von Nanne Meyer und ein Nachwort von Literturwissenschaftler und Religionsphilosoph Josef Schreier. Bei der Jubiläumsausgabe haben sich Herausgeber und Illustratorin von Novalis eigenen Begriffen leiten lassen. Denn dieser hatte seine Texte mit Klassifikationsbegriffen versehen, um eine spätere systematische Ordnung und Veröffentlichung vorzubereiten. Zu einer solchen endgültigen Gestalt des Werkes ist es jedoch nie gekommen. Walter Zimmermann und Nanne Meyer konnten dem berühmten Vertreter der Frühromantik so 250 Jahre später ein besonderes Geburtstagsgeschenk machen.
Die Vorarbeiten von Novalis für eine Enzyklopädie - zum 250. Jubiläum erstmals grafisch aufbereitet
2022. 312 S. fbg. Abb. 22 x 14 cm, geb. Matthes & Seitz, Berlin.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1029764
- ISBN 978-3-7518-0366-3
- Erscheinungstermin 05.02.2022
- Verlag Matthes & Seitz Berlin
- Seitenzahl 312
erhältlich als:
Buch
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- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Novalis (Friedrich von Hardenberg, 1772 auf Schloss Oberwiederstedt als Sproß des norddeutschen Adels geboren. Nach einem Jurastudium in Jena, Leipzig und Wittenberg trat er in den Staatsdienst ein. Befreundet u. a. mit Ludwig Tieck, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, sowie den Brüdern Friedrich und August Wilhelm Schlegel gilt er mit seinem poetischen und philosophischem Werk als Hauptvertreter der Frühromantik. Er starb 1801 in Weißenfels.
Josef Schreier, 1943 geboren, ist Literaturwissenschaftler und Religionsphilosoph. In seinen Studien widmet er sich u. a. Adalbert Stifter und der phantastischen Literatur. Novalis wie die Romantik überhaupt stand stets im Zentrum seiner Interessen.
Walter Zimmermann, 1949 geboren, ist ein ungewöhnlich reflektierter Komponist, der sich von antiker Philosophie ebenso wie von Denkern des französischen Strukturalismus hat anregen lassen und dessen Schaffen von extensiven Studien begleitet wird. Er ist zudem einer der besten Kenner der amerikanischen Musik und wurde insbesondere von John Cage und Morton Feldman beeinflusst. Für Zimmermanns umfangreiches Schaffen ist eine alles Auftrumpfende meidende Zurückhaltung charakteristisch. Viele seiner Kompositionen prägen eine lyrische, teilweise asketische Grundhaltung aus. Dabei strebt er eine neue Form der Tonalität jenseits hergebrachter Festlegungen an.
Nanne Meyer, 1953 in Hamburg geboren, konzentrierte sich bereits während ihres Studiums an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg auf das Medium der Zeichnung sowie auf die Verhältnisse von Sprache und Bild. Sie erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, u.a. 1982/83 ein DAAD-Stipendium in London, 1986/87 das Villa Massimo Stipendium in Rom und 1996 das Arbeitsstipendium der Djerassi-Artist-Foundation in Woodside/Kalifornien USA. 2013 wurde sie mit dem Künstlerinnenpreis NRW für Zeichnung und 2014 mit dem Hannah Höch Preis für bildende Kunst des Landes Berlin ausgezeichnet. Von 1994 bis 2016 war sie Professorin an der weißensee kunsthochschule berlin.
Josef Schreier, 1943 geboren, ist Literaturwissenschaftler und Religionsphilosoph. In seinen Studien widmet er sich u. a. Adalbert Stifter und der phantastischen Literatur. Novalis wie die Romantik überhaupt stand stets im Zentrum seiner Interessen.
Walter Zimmermann, 1949 geboren, ist ein ungewöhnlich reflektierter Komponist, der sich von antiker Philosophie ebenso wie von Denkern des französischen Strukturalismus hat anregen lassen und dessen Schaffen von extensiven Studien begleitet wird. Er ist zudem einer der besten Kenner der amerikanischen Musik und wurde insbesondere von John Cage und Morton Feldman beeinflusst. Für Zimmermanns umfangreiches Schaffen ist eine alles Auftrumpfende meidende Zurückhaltung charakteristisch. Viele seiner Kompositionen prägen eine lyrische, teilweise asketische Grundhaltung aus. Dabei strebt er eine neue Form der Tonalität jenseits hergebrachter Festlegungen an.
Nanne Meyer, 1953 in Hamburg geboren, konzentrierte sich bereits während ihres Studiums an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg auf das Medium der Zeichnung sowie auf die Verhältnisse von Sprache und Bild. Sie erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, u.a. 1982/83 ein DAAD-Stipendium in London, 1986/87 das Villa Massimo Stipendium in Rom und 1996 das Arbeitsstipendium der Djerassi-Artist-Foundation in Woodside/Kalifornien USA. 2013 wurde sie mit dem Künstlerinnenpreis NRW für Zeichnung und 2014 mit dem Hannah Höch Preis für bildende Kunst des Landes Berlin ausgezeichnet. Von 1994 bis 2016 war sie Professorin an der weißensee kunsthochschule berlin.
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