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Die Prosaübersetzung von Vergils Aeneis, erstellt von Edith und Gerhard Binder In seiner Aeneis hat Vergil unter Verwendung homerischer Motive die Geschichte des römischen Gründervaters Aeneas in vollendete Form gegossen – und damit nicht nur die Nationaldichtung der Römer, sondern das Vorbild aller lateinischen Epik geschaffen. Die wertige... mehr
Beschreibung
Die Prosaübersetzung von Vergils Aeneis, erstellt von Edith und Gerhard Binder
In seiner Aeneis hat Vergil unter Verwendung homerischer Motive die Geschichte des römischen Gründervaters Aeneas in vollendete Form gegossen – und damit nicht nur die Nationaldichtung der Römer, sondern das Vorbild aller lateinischen Epik geschaffen. Die wertige Leinenausgabe bietet den lateinischen Originaltext und eine genaue und gut lesbare Prosaübersetzung, dazu einen umfangreichen Anhang. Als Besonderheit enthält die Ausgabe außerdem das als Fortsetzung gedachte 13. Buch des Renaissancedichters Maffeo Vegio.
»Von Krieg singe ich und dem Helden, der als erster von Troias Küste durch Schicksalsspruch, ein Flüchtling, nach Italien kam und zum Gestade Laviniums: Weithin wurde er über Länder und Meere getrieben durch der Götter Gewalt wegen des unversöhnlichen Zorns der grausamen Iuno und erlitt auch viel durch Krieg, bis er endlich seine Stadt gründen und seine Götter nach Latium bringen konnte; daraus gingen hervor das Latinergeschlecht, die Väter von Alba und die Mauern des hochragenden Rom. Muse, berichte mir von den
Beweggründen: Welches göttliche Wollen war verletzt, was schmerzte die Königin der Götter, dass sie den Helden, ein Vorbild an Ehrfurcht, dazu trieb, so viel Unglück zu bestehen, so viele Mühen auf sich zu nehmen. [10] Sind denn die Herzen der Himmlischen fähig zu solch gewaltigen Regungen des Zorns? « Vergil Aeneis. 1. Buch
Zur Ausgabe
»Eine Übersetzung – zumal die Prosaübersetzung eines epischen Originals –schließt einen erheblichen Substanzverlust ein. Die hier vorgelegte Übersetzung will in Vokabular und Stilhöhe die epische Vorlage angemessen wiedergeben, dabei nicht zu altmodisch, aber auch nicht gewollt modern klingen. Darüber hinaus wird versucht, die Struktur des Originaltextes anzudeuten, soweit dies nicht zu Mängeln im Ausdruck, zu Stilbrüchen oder Verständnisschwierigkeiten führt. « Edith und Gerhard Binder
Der dreibändige Kommentar von Gerhard Binder zur Übersetzung: 1030253
Übersicht
Aeneis
Liber i 1. Buch 8
Liber ii 2. Buch 60
Liber iii 3. Buch 118
Liber iv 4. Buch 168
Liber v 5. Buch 218
Liber vi 6. Buch 276
Liber vii 7. Buch 338
Liber viii 8. Buch 394
Liber ix 9. Buch 444
Liber x 10. Buch 500
Liber xi 11. Buch 564
Liber xii 12. Buch 626
Anhang
Zu dieser Ausgabe 695
Verzeichnis der Eigennamen 700
Karten, Pläne und Stammbaum 760
Literaturhinweise 770
Nachwort 789
Maffeo Vegio und sein 13. Aeneisbuch 835
Mafei Vegii Laudensis Aeneidos Liber xiii ·
Das 13. Buch der Aeneis 840
Lat./Dt. Übers.: Edith und Gerhard Binder. 2008. 883 S. 12 x 19 cm, Ln. mit SU. Reclam, Stuttgart.
In seiner Aeneis hat Vergil unter Verwendung homerischer Motive die Geschichte des römischen Gründervaters Aeneas in vollendete Form gegossen – und damit nicht nur die Nationaldichtung der Römer, sondern das Vorbild aller lateinischen Epik geschaffen. Die wertige Leinenausgabe bietet den lateinischen Originaltext und eine genaue und gut lesbare Prosaübersetzung, dazu einen umfangreichen Anhang. Als Besonderheit enthält die Ausgabe außerdem das als Fortsetzung gedachte 13. Buch des Renaissancedichters Maffeo Vegio.
»Von Krieg singe ich und dem Helden, der als erster von Troias Küste durch Schicksalsspruch, ein Flüchtling, nach Italien kam und zum Gestade Laviniums: Weithin wurde er über Länder und Meere getrieben durch der Götter Gewalt wegen des unversöhnlichen Zorns der grausamen Iuno und erlitt auch viel durch Krieg, bis er endlich seine Stadt gründen und seine Götter nach Latium bringen konnte; daraus gingen hervor das Latinergeschlecht, die Väter von Alba und die Mauern des hochragenden Rom. Muse, berichte mir von den
Beweggründen: Welches göttliche Wollen war verletzt, was schmerzte die Königin der Götter, dass sie den Helden, ein Vorbild an Ehrfurcht, dazu trieb, so viel Unglück zu bestehen, so viele Mühen auf sich zu nehmen. [10] Sind denn die Herzen der Himmlischen fähig zu solch gewaltigen Regungen des Zorns? « Vergil Aeneis. 1. Buch
Zur Ausgabe
»Eine Übersetzung – zumal die Prosaübersetzung eines epischen Originals –schließt einen erheblichen Substanzverlust ein. Die hier vorgelegte Übersetzung will in Vokabular und Stilhöhe die epische Vorlage angemessen wiedergeben, dabei nicht zu altmodisch, aber auch nicht gewollt modern klingen. Darüber hinaus wird versucht, die Struktur des Originaltextes anzudeuten, soweit dies nicht zu Mängeln im Ausdruck, zu Stilbrüchen oder Verständnisschwierigkeiten führt. « Edith und Gerhard Binder
Der dreibändige Kommentar von Gerhard Binder zur Übersetzung: 1030253
Übersicht
Aeneis
Liber i 1. Buch 8
Liber ii 2. Buch 60
Liber iii 3. Buch 118
Liber iv 4. Buch 168
Liber v 5. Buch 218
Liber vi 6. Buch 276
Liber vii 7. Buch 338
Liber viii 8. Buch 394
Liber ix 9. Buch 444
Liber x 10. Buch 500
Liber xi 11. Buch 564
Liber xii 12. Buch 626
Anhang
Zu dieser Ausgabe 695
Verzeichnis der Eigennamen 700
Karten, Pläne und Stammbaum 760
Literaturhinweise 770
Nachwort 789
Maffeo Vegio und sein 13. Aeneisbuch 835
Mafei Vegii Laudensis Aeneidos Liber xiii ·
Das 13. Buch der Aeneis 840
Lat./Dt. Übers.: Edith und Gerhard Binder. 2008. 883 S. 12 x 19 cm, Ln. mit SU. Reclam, Stuttgart.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1030143
- ISBN 978-3-15-010668-6
- Verlag Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl 883
erhältlich als:
Buch
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»Niemand unter den Dichtern der römischen Antike kann Vergil das Wasser reichen. Nicht zufällig wählt ihn Dante als seinen Führer in der „Göttlichen Komödie“, und deshalb wird Vergil seit zweitausend Jahren bis auf den heutigen Tag gelesen.« Denis Scheck über Vergil in DIE WELT
Pressestimmen
Niemand unter den Dichtern der römischen Antike kann Vergil das Wasser reichen. Nicht zufällig wählt ihn Dante als seinen Führer in der „Göttlichen Komödie“, und deshalb wird Vergil seit zweitausend Jahren bis auf den heutigen Tag gelesen.
Denis Scheck über Vergil in DIE WELT
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