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Euripides / Steinmann
Medea. Bibliophile Ausgabe
Übersetzt von Kurt Steinmann
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Bibliophile Ausgabe: Kurt Steinmanns Medea-Übersetzung in Leinen. Das Klassiker-Ereignis des Jahres! In höchster Not nimmt Medea das Heft des Handels in die Hand, berührt uns bis heute als Leidende und Leidbringende. Niemand anderes als der vielfach ausgezeichnete Kurt Steinmann hat sich nun an die Übersetzung der großen Tragödie von... mehr
Beschreibung
Bibliophile Ausgabe: Kurt Steinmanns Medea-Übersetzung in Leinen. Das Klassiker-Ereignis des Jahres!
In höchster Not nimmt Medea das Heft des Handels in die Hand, berührt uns bis heute als Leidende und Leidbringende. Niemand anderes als der vielfach ausgezeichnete Kurt Steinmann hat sich nun an die Übersetzung der großen Tragödie von Euripides gewagt. Welche Worte wählt Steinmann für die erbitterte Frau und Mutter, die sich gegen die Verstrickung wehrt? Sicher werden wir Steinmetz´ Übersetzung bald von deutschen Bühnen hören. Ein singuläres Klassikerereignis nicht nur auf der Bühne, auch als prachtvoll inszenierte Leseausgabe im schönen Leinen von Manesse!
Tragische Heroine, Rächerin, Magierin und Kindsmörderin: Medea, «die der Ehr beraubte Unglücksfrau» (Euripides), lässt niemanden kalt und fasziniert seit 2500 Jahren als eine der ambivalentesten Figuren der gesamten Weltliteratur. Selten sind die unheilvollen Triebkräfte der antiken Menschen- und Götterwelt - Raub und Intrige, Verrat und Rache, Stolz und Furor, Wut und Wahn - eindrucksvoller auf die Bühne gestellt worden. In Euripides' «Medea», dieser in jeder Hinsicht gewaltigen Tragödie, gewinnt eine eigenmächtig-eigensinnige Heldin Konturen.
Griechisch-Deutsch. 2022. 224 S. mit 8 Farbabb., 24 x 17 cm, geb. mit SU. Manesse, München.
In höchster Not nimmt Medea das Heft des Handels in die Hand, berührt uns bis heute als Leidende und Leidbringende. Niemand anderes als der vielfach ausgezeichnete Kurt Steinmann hat sich nun an die Übersetzung der großen Tragödie von Euripides gewagt. Welche Worte wählt Steinmann für die erbitterte Frau und Mutter, die sich gegen die Verstrickung wehrt? Sicher werden wir Steinmetz´ Übersetzung bald von deutschen Bühnen hören. Ein singuläres Klassikerereignis nicht nur auf der Bühne, auch als prachtvoll inszenierte Leseausgabe im schönen Leinen von Manesse!
Tragische Heroine, Rächerin, Magierin und Kindsmörderin: Medea, «die der Ehr beraubte Unglücksfrau» (Euripides), lässt niemanden kalt und fasziniert seit 2500 Jahren als eine der ambivalentesten Figuren der gesamten Weltliteratur. Selten sind die unheilvollen Triebkräfte der antiken Menschen- und Götterwelt - Raub und Intrige, Verrat und Rache, Stolz und Furor, Wut und Wahn - eindrucksvoller auf die Bühne gestellt worden. In Euripides' «Medea», dieser in jeder Hinsicht gewaltigen Tragödie, gewinnt eine eigenmächtig-eigensinnige Heldin Konturen.
- Das neue Maß: Kurt Steinmanns Medea-Übersetzung
- Mit einem Nachwort von Thea Dorn
- Und acht Farbillustrationen von Bianca Regl
- Prachtausgabe in Leinen
Griechisch-Deutsch. 2022. 224 S. mit 8 Farbabb., 24 x 17 cm, geb. mit SU. Manesse, München.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Leinen mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1030641
- ISBN 978-3-7175-2559-2
- Erscheinungstermin 26.09.2022
- Verlag Manesse, München
- Seitenzahl 224
- Abbildungen 8 Farbig
erhältlich als:
Buch
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Autorenporträt
Autorenporträt
Euripides ist einer der großen klassischen Dramatiker, der etwa 90 Tragödien verfasste von denen 18 erhalten sind. Er ist nach Aischylos und Sophokles der jüngste der drei großen griechischen Tragödiendichter. Über sein Leben ist sehr wenig überliefert. Während des zweiten Perserkriegs flohen seine Eltern 480 v. Chr. nach Salamis, wo er geboren wurde. Euripides soll immer wieder nach Salamis zurückgekehrt sein, um in einer Höhle zurückgezogen seine Dramen zu verfassen. Die Höhle des Euripides konnte 1997 im Süden der Insel identifiziert werden. Seinen Stücke sind unter den am meisten gespielten Tragödien der Weltliteratur. Das Drama »Orestes« wird heute nur noch selten gespielt, zählte aber nach seiner Uraufführung im Jahr 408 v. Chr. lange Zeit zu den beliebtesten antiken Tragödien.
Thea Dorn, geboren 1970, studierte Philosophie und Theaterwissenschaften in Frankfurt, Wien und Berlin und arbeitete als Dozentin und Dramaturgin. Sie schrieb eine Reihe preisgekrönter Romane und Bestseller, Theaterstücke, Drehbücher und Essays und moderierte die Sendung »Literatur im Foyer« im SWR-Fernsehen. Seit März 2020 ist sie leitende Moderatorin des »Literarischen Quartetts«. Thea Dorn lebt in Berlin.
Kurt Steinmann, geboren 1945 in Willisau/Schweiz, studierte Klassische Philologie und Germanistik und unterrichtete Latein und Griechisch. Seit den 70er-Jahren übersetzt er Autoren der griechischen und römischen Antike sowie der Renaissance, darunter Sappho, Sophokles, Euripides, Petrarca und, für den Manesse Verlag, Petronius («Satyricon», 2004), Erasmus von Rotterdam («Das Lob der Torheit», 2002) und Homer («Odyssee», 2007; «Ilias», 2017). An verschiedenen deutschsprachigen Theatern wurden und werden seine Übertragungen aufgeführt. Für seine Leistungen erhielt Kurt Steinmann den Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung 2019.
Thea Dorn, geboren 1970, studierte Philosophie und Theaterwissenschaften in Frankfurt, Wien und Berlin und arbeitete als Dozentin und Dramaturgin. Sie schrieb eine Reihe preisgekrönter Romane und Bestseller, Theaterstücke, Drehbücher und Essays und moderierte die Sendung »Literatur im Foyer« im SWR-Fernsehen. Seit März 2020 ist sie leitende Moderatorin des »Literarischen Quartetts«. Thea Dorn lebt in Berlin.
Kurt Steinmann, geboren 1945 in Willisau/Schweiz, studierte Klassische Philologie und Germanistik und unterrichtete Latein und Griechisch. Seit den 70er-Jahren übersetzt er Autoren der griechischen und römischen Antike sowie der Renaissance, darunter Sappho, Sophokles, Euripides, Petrarca und, für den Manesse Verlag, Petronius («Satyricon», 2004), Erasmus von Rotterdam («Das Lob der Torheit», 2002) und Homer («Odyssee», 2007; «Ilias», 2017). An verschiedenen deutschsprachigen Theatern wurden und werden seine Übertragungen aufgeführt. Für seine Leistungen erhielt Kurt Steinmann den Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung 2019.
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