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Assmann / Kucharek
Assmann: Ägyptische Religion
Totenliteratur
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Jan Assmanns Texte aus der Totenreligion Ägyptens: »Osiris, packe dir, die den König hassen und die schlecht über seinen Namen reden!« Bis heute übt die Totenreligion der Ägypter eine unnachahmliche Anziehungskraft aus. An Kühnheit und Farbigkeit hat keine andere Kultur die altägyptischen Gegenbilder zu Sterben und Tod übertroffen. Die... mehr
Beschreibung
Jan Assmanns Texte aus der Totenreligion Ägyptens: »Osiris, packe dir, die den König hassen und die schlecht über seinen Namen reden!«
Bis heute übt die Totenreligion der Ägypter eine unnachahmliche Anziehungskraft aus. An Kühnheit und Farbigkeit hat keine andere Kultur die altägyptischen Gegenbilder zu Sterben und Tod übertroffen. Die ägyptische Religion war es, die einen Weg zur Unsterblichkeit und zur Erlösung verhieß, dem die späteren »Erlösungsreligionen« folgen sollten. Und nicht von ungefähr war es das Ägyptische Todtenbuch, mit dem 1842 Karl Richard Lepsius die Ägyptologie begründete.
Umso kostbarer muss uns heute die große und umfassende Auswahl von altägytischen Texten durch den heutigen, berühmten Ägyptologen Jan Assmann und seine Mitarbeiterin Andrea Kucharek erscheinen.
Jan Assmanns umfangreiche Texte aus der Totenreligion Ägyptens vermitteln den kulturellen Reichtum und die Vielfalt dieser großen Kultur. Mit Neuübersetzungen der Pyramiden- und Sargtexte, des Totenbuchs, der Totensprüche und Totenklagen.
Inhaltsverzeichnis: Aus den Pyramidentexten - Aus den Sargtexten - Aus dem Totenbuch - Totensprüche aus Inschriften des Neuen Reichs - Ausgewählte Totenklagen - Der Totenpapyrus Rhind I - Kommentar der Herausgeber - Glossar
Leseprobe unter »Weitere Informationen«
2008. 948 S. 12 x 18 cm, Verlag der Weltreligionen, Berlin.
Bis heute übt die Totenreligion der Ägypter eine unnachahmliche Anziehungskraft aus. An Kühnheit und Farbigkeit hat keine andere Kultur die altägyptischen Gegenbilder zu Sterben und Tod übertroffen. Die ägyptische Religion war es, die einen Weg zur Unsterblichkeit und zur Erlösung verhieß, dem die späteren »Erlösungsreligionen« folgen sollten. Und nicht von ungefähr war es das Ägyptische Todtenbuch, mit dem 1842 Karl Richard Lepsius die Ägyptologie begründete.
Umso kostbarer muss uns heute die große und umfassende Auswahl von altägytischen Texten durch den heutigen, berühmten Ägyptologen Jan Assmann und seine Mitarbeiterin Andrea Kucharek erscheinen.
- Der ganze kulturelle Reichtum der ägyptischen Totenreligion
- Jan Assmanns und Andrea Kuchareks umfassende Auswahl von Texten aus der Totenreligion
- Mit Neuübersetzungen der Pyramiden- und Sargtexte, des Totenbuchs, der Totensprüche und Totenklagen
- Ein Standardwerk für die Religionsgeschichte wie für die Ägyptologie
Jan Assmanns umfangreiche Texte aus der Totenreligion Ägyptens vermitteln den kulturellen Reichtum und die Vielfalt dieser großen Kultur. Mit Neuübersetzungen der Pyramiden- und Sargtexte, des Totenbuchs, der Totensprüche und Totenklagen.
Inhaltsverzeichnis: Aus den Pyramidentexten - Aus den Sargtexten - Aus dem Totenbuch - Totensprüche aus Inschriften des Neuen Reichs - Ausgewählte Totenklagen - Der Totenpapyrus Rhind I - Kommentar der Herausgeber - Glossar
Leseprobe unter »Weitere Informationen«
2008. 948 S. 12 x 18 cm, Verlag der Weltreligionen, Berlin.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Leinen mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1030340
- ISBN 978-3-458-70011-1
- Verlag Verlag der Weltreligionen, Berlin
- Seitenzahl 948
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Jan Assmann, geboren 1938 in Langelsheim, ist Ägyptologe, Religions- und Kulturwissenschafter. Von 1976 bis 2003 war er ordentlicher Professor für Ägyptologie in Heidelberg, als Gastprofessor führte es ihn nach Berlin, München, Paris, Jerusalem und in die USA. Seit 1978 leitet er ein Grabungsprojekt in Luxor (Oberägypten). Mit seiner Ehefrau Aleida Assmann gründete er im selben Jahr den Arbeitskreis Archäologie der literarischen Kommunikation. Für seine wissenschaftlichen Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet, 2018 erhält er gemeinsam mit Aleida Assmann den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Das Paar lebt in Konstanz.
Andrea Kucharek, Studium der Ägyptologie, der Vorderasiatischen Archäologie und der Ur- und Frühgeschichte in Heidelberg; 1998 Magisterarbeit »Die Felskapellen der 18. Dynastie in Gebel es-Silsilah«; Promotion 2004 mit der Arbeit »Die Klagelieder von Isis und Nephthys in Texten der Griechisch-Römischen Zeit«. 2002-2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB 619 »Ritualdynamik«. Von Juni 2009 an Forschungsstipendium der Gerda Henkel Stiftung zum Thema »Phänomenologie und Semantik der altägyptischen Trauersitte«.
Andrea Kucharek, Studium der Ägyptologie, der Vorderasiatischen Archäologie und der Ur- und Frühgeschichte in Heidelberg; 1998 Magisterarbeit »Die Felskapellen der 18. Dynastie in Gebel es-Silsilah«; Promotion 2004 mit der Arbeit »Die Klagelieder von Isis und Nephthys in Texten der Griechisch-Römischen Zeit«. 2002-2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB 619 »Ritualdynamik«. Von Juni 2009 an Forschungsstipendium der Gerda Henkel Stiftung zum Thema »Phänomenologie und Semantik der altägyptischen Trauersitte«.
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