Thukydides / Weißenberger
Der Peloponnesische Krieg
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Die lesefreundliche Ausgabe zur hochgelobten Übersetzung Die lesefreundliche Ausgabe des Klassikers in der gefeierten Neuübersetzung von Michael Weißenberger. Thukydides Werk wird heute wiederentdeckt - als neuer Zugang in Zeiten des Umbruchs. Sonderausgabe des neuen Standardwerkes. »Eine Thukydides-Übersetzung ist ein Jahrzehntprojekt, doch dieses hat sich gelohnt.« Wolfgang Will in H-Soz-Kult
- Die wegen ihrer Werktreue und Verständlichkeit hochgelobte TUSCULUM-Übersetzung
- Für einen neuen Zugang zur Zeit des Umbruchs
- Mit ausführlicher Einleitung von Antonios Rengakos
- Nur bei der wbg in der lesefreundlichen Ausgabe
»Der Text muß etwas in sich haben, was einen immer wieder aufs Neue in ihn hineinzieht.«, schrieb der bekannte Althistoriker Uwe Walter über den »Peloponnesischen Krieg«. Als ‚Besitztum für immer‘ hatte Thukydides sein Geschichtswerk über den Krieg zwischen Athen und Sparta angelegt. Seit Peter Landmanns epochaler Übersetzung vor 50 Jahren schien jede weitere Übertragung ein Wagnis. Jede Übersetzung ist aber auch ein Kind ihrer Zeit. Welche Worten passen heute zum Melier-Dialog über das »Recht des Stärkeren«? Und braucht nicht Thukydides Interpretation der Ereignisse in den »Logoi« eher ein Wort mehr, damit wir die damalige Zeit des Umbruchs verstehen? Michael Weißenberger hat in der Sammlung Tusculum eine moderne wie »präzise« Neuübersetzung (Walter) vorgelegt, die wegen ihrer Klarheit und Verständlichkeit ebenso hochgelobt wird wie für ihre Werktreue. Bei der wbg erscheint dieses neue Standardwerk im lesefreundlichen Satzbild. Leseprobe im Anhang
Exklusiv für wbg-Mitglieder
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1030965
- ISBN 978-3-534-27584-7
- Verlag wbg Academic
- Sprache Deutsch|Griechisch (Altgriechisch)
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Eine Thukydides-Übersetzung ist ein Jahrzehntprojekt, doch dieses hat sich gelohnt.
Wolfgang Will in: HSozKult
Um schwierige Stellen des Thukydides zu verstehen, wird es sich künftig immer lohnen, Weißenbergers Übersetzung dazu heranzuziehen.
Heinz-Günther Nesselrath, Göttingen, in Neue Historische Literatur
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