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Euripides
Tragödien - 2 Teile (Sammlung Tusculum)
Übersetzung: Dietrich Ebener. Statt früher € 79,00 jetzt € 59,95
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Die berühmte zweibändige Akademie-Übersetzung - jetzt zum attraktiven Preis
Zwei Bände zum attraktiven Preis: Die zehn bedeutendsten Tragödien von Euripides in der mustergültigen Akademie-Übersetzung von Dietrich Ebener. Von Elektra und Medea bis Iphigenie. Über die Grundthemen unserer Existenz, wie die Kluft zwischen Gott und dem Menschen... mehr
Beschreibung
Die berühmte zweibändige Akademie-Übersetzung - jetzt zum attraktiven Preis
Zwei Bände zum attraktiven Preis: Die zehn bedeutendsten Tragödien von Euripides in der mustergültigen Akademie-Übersetzung von Dietrich Ebener. Von Elektra und Medea bis Iphigenie. Über die Grundthemen unserer Existenz, wie die Kluft zwischen Gott und dem Menschen oder unser Ausgeliefertsein in der Welt. Ein Glanzstück aus der Tusculum-Reihe. Kommentiert von Bernhard Zimmermann
Vor über 20 Jahren erschien diese herausragende Übersetzung des bekannten Altphilologen Dietrich Ebener im Akademie-Verlag. Und seit Jahrzehnten kommt sie wegen ihrer besonderen Verbindung aus Werktreue und Verständlichkeit auf deutschen Bühnen bevorzugt zum Einsatz. Heute muss uns die attraktive Ausgabe umso kostbarer erscheinen. Denn Euripides wird jetzt wieder entdeckt, er, den einst Aristoteles den »tragischsten der Dichter« nannte. Wieder entdeckt wird Euripides, da er seine Furche auf dem Feld der menschlichen Beziehungen setzte. Bis wohin darf man gehen, um das Unrecht zu rächen, das Frauen angetan wurde?, fragt uns Euripides in Medea. Und auch in den anderen Tragödien ging es dem »Dichter der Zukunft« um grundlegende Fragen des Menschseins: Wie können wir uns in einer Welt aus Niedertracht und Brutalität treu bleiben, wenn wir nicht einmal das Treiben der Götter verstehen? Dem Mensch fehlt bei Euripides, wie Bernhard Zimmermann in der Einleitung schreibt, die göttliche Gunst der Erkenntnis. Jetzt erscheinen Medea, Elektra, Helena und Iphigenie in Dietrich Ebeners klassisch-modernen Übersetzung zu einem besonders attraktiven Preis!
INHALTSVERZEICHIS UND LESEPROBE UNTER "WEITERE INFORMATIONEN"
INHALT
Band I
Einleitung
Die griechische Tragödie: Kult und Politik, Wort und Musik
Euripides: Leben und Werk. Themen der euripideischen Tragödien
Frauen in der euripideischen Tragödie
Mythos und Tragödie: Annäherungen an Elektra
Politik und Tragödie
Theologie und Dramaturgie
Rezeptionslinien
Zur Übersetzung und zum Übersetzer
Alkestis
Medeia
Hippolytos
Elektra
Herakles
Band II
Die Troerinnen
Iphigenie im Lande der Taurer
Helena
Orestes
Die Bakchen
Anmerkungen
Weiterfuhrende Literatur
Griechisch-Deutsch. Übersetzt von Dietrich Ebener. 2011. 2 Bd. zus. 900 S. 11 x 18 cm., Ln. mit SU. De Gruyter, Berlin. (nur geschlossen beziehbar)
Zwei Bände zum attraktiven Preis: Die zehn bedeutendsten Tragödien von Euripides in der mustergültigen Akademie-Übersetzung von Dietrich Ebener. Von Elektra und Medea bis Iphigenie. Über die Grundthemen unserer Existenz, wie die Kluft zwischen Gott und dem Menschen oder unser Ausgeliefertsein in der Welt. Ein Glanzstück aus der Tusculum-Reihe. Kommentiert von Bernhard Zimmermann
- Die berühmte Akademie Übersetzung von Dietrich Ebener
- Zwei Bände mit den bedeutendstden Tragödien von Euripides, von Medea bis Iphigenie auf über 1300 Seiten
- Herausgegeben und kommentiert von Bernhard Zimmmermann
- Zum besonders attraktiven Preis
Vor über 20 Jahren erschien diese herausragende Übersetzung des bekannten Altphilologen Dietrich Ebener im Akademie-Verlag. Und seit Jahrzehnten kommt sie wegen ihrer besonderen Verbindung aus Werktreue und Verständlichkeit auf deutschen Bühnen bevorzugt zum Einsatz. Heute muss uns die attraktive Ausgabe umso kostbarer erscheinen. Denn Euripides wird jetzt wieder entdeckt, er, den einst Aristoteles den »tragischsten der Dichter« nannte. Wieder entdeckt wird Euripides, da er seine Furche auf dem Feld der menschlichen Beziehungen setzte. Bis wohin darf man gehen, um das Unrecht zu rächen, das Frauen angetan wurde?, fragt uns Euripides in Medea. Und auch in den anderen Tragödien ging es dem »Dichter der Zukunft« um grundlegende Fragen des Menschseins: Wie können wir uns in einer Welt aus Niedertracht und Brutalität treu bleiben, wenn wir nicht einmal das Treiben der Götter verstehen? Dem Mensch fehlt bei Euripides, wie Bernhard Zimmermann in der Einleitung schreibt, die göttliche Gunst der Erkenntnis. Jetzt erscheinen Medea, Elektra, Helena und Iphigenie in Dietrich Ebeners klassisch-modernen Übersetzung zu einem besonders attraktiven Preis!
INHALTSVERZEICHIS UND LESEPROBE UNTER "WEITERE INFORMATIONEN"
INHALT
Band I
Einleitung
Die griechische Tragödie: Kult und Politik, Wort und Musik
Euripides: Leben und Werk. Themen der euripideischen Tragödien
Frauen in der euripideischen Tragödie
Mythos und Tragödie: Annäherungen an Elektra
Politik und Tragödie
Theologie und Dramaturgie
Rezeptionslinien
Zur Übersetzung und zum Übersetzer
Alkestis
Medeia
Hippolytos
Elektra
Herakles
Band II
Die Troerinnen
Iphigenie im Lande der Taurer
Helena
Orestes
Die Bakchen
Anmerkungen
Weiterfuhrende Literatur
Griechisch-Deutsch. Übersetzt von Dietrich Ebener. 2011. 2 Bd. zus. 900 S. 11 x 18 cm., Ln. mit SU. De Gruyter, Berlin. (nur geschlossen beziehbar)
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1030765
- ISBN 978-3-05-005372-1
- Verlag Akademie Verlag, Berlin
- Seitenzahl 2 Bd. Zus. 900 S.
erhältlich als:
Buch
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- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Der Übersetzer
Dietrich Ebener, geb. 1920 in Berlin-Neukölln, lehrte ab 1957 Klassische Philologie in Greifswald und machte von 1967 an die Übersetzung antiker Texte zu seinem Beruf. In der DDR leistete er damit einen wesentlichen Beitrag zur Verbreitung antiker Literatur, besonders der griechischen Dichtung: Homer (1971), Euripides (1972), Theophrast (1972), Theokrit (1973), Aischylos (1976), Griechische Lyrik (1976), Lukan (1978), die Griechische Anthologie (1981), Vergil (1984), Nonnos (1985), Terenz (1988), Lukrez (1989); die Sophokles-Übersetzung (1995) gehörte bereits in ein neues Zeitalter. Seine Dramenübersetzungen wurden und werden wegen ihrer Sprechbarkeit und Verständlichkeit vielfach für Theaterinszenierungen verwendet. Ebener hat sich wiederholt zum Problem des Übersetzens geäußert. Er grenzt sich einerseits von Schadewaldt und dessen Konzept des dokumentarischen Übersetzens ab, doch auch von Schottlaenders Ziel einer wirkungsgetreuen Übersetzung. Ebener starb 2011 in Bergholz-Rehbrücke.
»Nur wer das Original in allen wesentlichen Dimensionen - Lexik, Syntax, Versbau - durchschaut habe, könne verantwortlich entscheiden, wo in der Übertragung größere Freiheit in Anspruch genommen werden muß und darf. Der Philologe Ebener gab stets dem Handwerklichen den Vorrang vor dem Dichterischen und stand in diesem Sinne näher bei Schadewaldt als bei Schottlaender.« Uwe Walter über Dietrich Ebener
Der Herausgeber
Bernhard Zimmermann, geb. 1955 in Konstanz, ist Ordinarius für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Studium in Konstanz und London, Promotion 1983, Habilitation 1988, Professuren an der Universität Zürich, Düsseldorf und seit 1997 in Freiburg. Zahlreiche Publikationen zum antiken Drama und Roman, zur Geschichtsschreibung und griechischen Musik.
Dietrich Ebener, geb. 1920 in Berlin-Neukölln, lehrte ab 1957 Klassische Philologie in Greifswald und machte von 1967 an die Übersetzung antiker Texte zu seinem Beruf. In der DDR leistete er damit einen wesentlichen Beitrag zur Verbreitung antiker Literatur, besonders der griechischen Dichtung: Homer (1971), Euripides (1972), Theophrast (1972), Theokrit (1973), Aischylos (1976), Griechische Lyrik (1976), Lukan (1978), die Griechische Anthologie (1981), Vergil (1984), Nonnos (1985), Terenz (1988), Lukrez (1989); die Sophokles-Übersetzung (1995) gehörte bereits in ein neues Zeitalter. Seine Dramenübersetzungen wurden und werden wegen ihrer Sprechbarkeit und Verständlichkeit vielfach für Theaterinszenierungen verwendet. Ebener hat sich wiederholt zum Problem des Übersetzens geäußert. Er grenzt sich einerseits von Schadewaldt und dessen Konzept des dokumentarischen Übersetzens ab, doch auch von Schottlaenders Ziel einer wirkungsgetreuen Übersetzung. Ebener starb 2011 in Bergholz-Rehbrücke.
»Nur wer das Original in allen wesentlichen Dimensionen - Lexik, Syntax, Versbau - durchschaut habe, könne verantwortlich entscheiden, wo in der Übertragung größere Freiheit in Anspruch genommen werden muß und darf. Der Philologe Ebener gab stets dem Handwerklichen den Vorrang vor dem Dichterischen und stand in diesem Sinne näher bei Schadewaldt als bei Schottlaender.« Uwe Walter über Dietrich Ebener
Der Herausgeber
Bernhard Zimmermann, geb. 1955 in Konstanz, ist Ordinarius für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Studium in Konstanz und London, Promotion 1983, Habilitation 1988, Professuren an der Universität Zürich, Düsseldorf und seit 1997 in Freiburg. Zahlreiche Publikationen zum antiken Drama und Roman, zur Geschichtsschreibung und griechischen Musik.
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