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Wekenmann, Florian
Die Dämonen bei Augustinus und die antike Dämonologie
Augustinus Werk und Wirkung Band 15
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Augustinus: Werk und Wirkung Band 15: Die erste Monographie über die Dämonologie von Augustinus
Für Platon waren sie Mittler zwischen Menschen und Göttern. Die Existenz von Dämonen, sie war für Pagane, Christen, Gebildete in der Antike eine Realität. Auch für Augustinus. In »De ciuitate dei« und »De diuinatione daemonum« schreibt er über... mehr
Beschreibung
Augustinus: Werk und Wirkung Band 15: Die erste Monographie über die Dämonologie von Augustinus
Für Platon waren sie Mittler zwischen Menschen und Göttern. Die Existenz von Dämonen, sie war für Pagane, Christen, Gebildete in der Antike eine Realität. Auch für Augustinus. In »De ciuitate dei« und »De diuinatione daemonum« schreibt er über ihr Wesen und ihre Beschaffenheit.
»665866746664 (zwei Billionen, 665 Milliarden, 866 Millionen, 746 Tausend und 664). Auf diese Zahl berechnete der evangelische Theologe Martin Borrhaus (1499–1564) im 16. Jahrhundert die Gesamtheit der Teufel und Dämonen. Überliefert wird diese Zahl von dem lutherischen Theologen und Lemgoer Prediger Jodocus Hocker († 1566) in seinem erstmals 1568 erschienenen Buch „Der Teufel selbs“ (sic!), das von seinem Freund Hermann Hamelmann (1526–1595) vollendet wurde. Um es gleich vorwegzusagen, so viele Dämonen begegnen bei Augustinus nicht. (...) Bei Augustinus lässt sich das Wort daemon an etwa 1500 Stellen finden.« Aus der Einleitung von Florian Wekenmann, Dämonen bei Augustinus und die antike Dämonologie
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INHALTSÜBERSICHT
Vorwort
Einleitung
Kapitel 1: Die antike Dämonologie vor Augustinus. Pagane, biblische und christliche Quellen
Kapitel 2: Dämonologie bei Augustinus
Kapitel 3: Nachwirkung von Augustins Dämonologie
Abkürzungs-, Quellen- und Literaturverzeichnis
Abkürzungen
Quellen
Bibel und Apokryphen
Nichtchristliche Autoren und Werke
Christliche Autoren und Werke
Mittelalterliche und neuzeitliche Autoren
Literatur
Register
Bibel und Apokryphen
Autoren und Werke
Prosopographie
Geographie
2022.650 S. 15 x 23 cm, geb. Brill | Schöningh, Paderborn.
Für Platon waren sie Mittler zwischen Menschen und Göttern. Die Existenz von Dämonen, sie war für Pagane, Christen, Gebildete in der Antike eine Realität. Auch für Augustinus. In »De ciuitate dei« und »De diuinatione daemonum« schreibt er über ihr Wesen und ihre Beschaffenheit.
- Die erste große Monographie über die Dämonologie bei Augustinus und den Dämonenglauben seit der Antike
- Der einzige Kirchenvater, der den »Daimones« eine eigene Schrift widmete
- Mit christlichen und nichtchristlichen Vorläufern des Dämonenglaubens, wie Homer und Platon
- In der Neuzeit zählte der evangelische Theologe Martin Borrhaus über 2,5 Billionen Teufel und Dämonen
»665866746664 (zwei Billionen, 665 Milliarden, 866 Millionen, 746 Tausend und 664). Auf diese Zahl berechnete der evangelische Theologe Martin Borrhaus (1499–1564) im 16. Jahrhundert die Gesamtheit der Teufel und Dämonen. Überliefert wird diese Zahl von dem lutherischen Theologen und Lemgoer Prediger Jodocus Hocker († 1566) in seinem erstmals 1568 erschienenen Buch „Der Teufel selbs“ (sic!), das von seinem Freund Hermann Hamelmann (1526–1595) vollendet wurde. Um es gleich vorwegzusagen, so viele Dämonen begegnen bei Augustinus nicht. (...) Bei Augustinus lässt sich das Wort daemon an etwa 1500 Stellen finden.« Aus der Einleitung von Florian Wekenmann, Dämonen bei Augustinus und die antike Dämonologie
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INHALTSÜBERSICHT
Vorwort
Einleitung
Kapitel 1: Die antike Dämonologie vor Augustinus. Pagane, biblische und christliche Quellen
Kapitel 2: Dämonologie bei Augustinus
Kapitel 3: Nachwirkung von Augustins Dämonologie
Abkürzungs-, Quellen- und Literaturverzeichnis
Abkürzungen
Quellen
Bibel und Apokryphen
Nichtchristliche Autoren und Werke
Christliche Autoren und Werke
Mittelalterliche und neuzeitliche Autoren
Literatur
Register
Bibel und Apokryphen
Autoren und Werke
Prosopographie
Geographie
2022.650 S. 15 x 23 cm, geb. Brill | Schöningh, Paderborn.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Broschur
- Bestellnummer 1031186
- ISBN 978-3-506-70843-4
- Verlag Brill Schöningh, Paderborn
- Seitenzahl 650
erhältlich als:
Buch
Weitere Informationen
Weitere Informationen
- Open-Access-Dokument
- Zusätzliche Inhalte
- Weiterführende Links
- Präsentationen
- Buchflyer
Autorenporträt
Autorenporträt
Florian Wekenmann hat in Tübingen und Wien Katholische Theologie und Lateinische Philologie studiert. Er war am Lehrstuhl für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Christliche Archäologie der Katholisch-Theologischen Fakultät an der Eberhard Karls Universität Tübingen als Wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt.
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