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Höhl, Claudia / Prinz, Felix / Ralcheva, Pavla (Hg.)
Islam in Europa 1000-1250
Dommuseum Hildesheim
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Ausstellungskatalog zur großen Sonderausstellung »Islam in Europa. 1000-1250« Cordoba, Konstantinopel, Palermo oder Kairo. Die Metropolen des Mittelalters waren Zentren der Wissenschaft und Kunst. Und in Europa wurde voller Bewunderung auf diese, vom Islam geprägten Regionen geschaut. Die große Sonderausstellung »Islam in Europa: 1000-1250«... mehr
Beschreibung
Ausstellungskatalog zur großen Sonderausstellung »Islam in Europa. 1000-1250«
Cordoba, Konstantinopel, Palermo oder Kairo. Die Metropolen des Mittelalters waren Zentren der Wissenschaft und Kunst. Und in Europa wurde voller Bewunderung auf diese, vom Islam geprägten Regionen geschaut. Die große Sonderausstellung »Islam in Europa: 1000-1250« erzählt vom christlich-islamischen Austausch in Kultur und Wissenschaft mit hochkarätigen Leihgaben aus ganz Europa.
Dommmuseum Hildesheim »Islam in Europa. 1000-1250«: 7. September 2022 bis 12. Februar 2023
90 hochrangige Kunstwerke, darunter Leihgaben aus London, Wien und Paris, sind in »Islam in Europa. 1000-1250« zu sehen. Kaum zu glauben: Auch eine kleine Schachfigur aus Bergkristall ist darunter, mit arabischen Schriftzeichen, gefunden in einem Kirchenreliquiar. Edle arabische Seidenstoffe liegen im Schrein des Heiligen Godehard. Auch die Handschrift von Konstantinos Africanus, ein Grundlagenwerk der Medizin, befindet sich unter den Exponaten. Sie wurde von einem persischen Gelehrten in Italien übersetzt. All diese Kunstgegenstände und wissenschaftlichen Meisterleistungn der Zeit gelangten aus den Zentren des Mittelmeerraumes bis nach Mitteleuropa. Sie verbanden unsere Region über die Grenzen von Religionen und Sprachen und geographischen Entfernungen hinweg mit den Gebieten im heutigen Irak und Iran über Nordafrika und Spanien. . Es entstand eine
eine »gemeinsame Hofkultur« (Oleg Grabar), an der auch die mittelalterlichen Städte im Norden teilhatten. Voraussetzung dafür war eine »Kultur der Ambiguität« (Thomas Bauer), in der Mehrdeutigkeit positiv bewertet wurde. Die Ausstellung im Dommuseum von Hildesheim »Islam in Europa. 1000-1250« wagt einen neuen Dialog der Religionen und Kulturen.
Leseprobe unter »Weitere Informationen«
2022. 352 S. 21 x 26 cm, Klappenbrosch. Schnell & Steiner, Regensburg.
Cordoba, Konstantinopel, Palermo oder Kairo. Die Metropolen des Mittelalters waren Zentren der Wissenschaft und Kunst. Und in Europa wurde voller Bewunderung auf diese, vom Islam geprägten Regionen geschaut. Die große Sonderausstellung »Islam in Europa: 1000-1250« erzählt vom christlich-islamischen Austausch in Kultur und Wissenschaft mit hochkarätigen Leihgaben aus ganz Europa.
- Bis in christliche Grabschreine fanden Meisterwerke der islamischen Kultur. So groß war im Mittelalter die Bewunderung unter den Christen Europas.
- Eine besondere Zeit der Wertschätzung im christlich-arabischen Kulturaustausch zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert. Die hochkarätige Ausstellung im Hildesheimer Dommuseum legt davon Zeugnis ab.
- Glänzend aufbereitet im Ausstellungskatalog.
Dommmuseum Hildesheim »Islam in Europa. 1000-1250«: 7. September 2022 bis 12. Februar 2023
90 hochrangige Kunstwerke, darunter Leihgaben aus London, Wien und Paris, sind in »Islam in Europa. 1000-1250« zu sehen. Kaum zu glauben: Auch eine kleine Schachfigur aus Bergkristall ist darunter, mit arabischen Schriftzeichen, gefunden in einem Kirchenreliquiar. Edle arabische Seidenstoffe liegen im Schrein des Heiligen Godehard. Auch die Handschrift von Konstantinos Africanus, ein Grundlagenwerk der Medizin, befindet sich unter den Exponaten. Sie wurde von einem persischen Gelehrten in Italien übersetzt. All diese Kunstgegenstände und wissenschaftlichen Meisterleistungn der Zeit gelangten aus den Zentren des Mittelmeerraumes bis nach Mitteleuropa. Sie verbanden unsere Region über die Grenzen von Religionen und Sprachen und geographischen Entfernungen hinweg mit den Gebieten im heutigen Irak und Iran über Nordafrika und Spanien. . Es entstand eine
eine »gemeinsame Hofkultur« (Oleg Grabar), an der auch die mittelalterlichen Städte im Norden teilhatten. Voraussetzung dafür war eine »Kultur der Ambiguität« (Thomas Bauer), in der Mehrdeutigkeit positiv bewertet wurde. Die Ausstellung im Dommuseum von Hildesheim »Islam in Europa. 1000-1250« wagt einen neuen Dialog der Religionen und Kulturen.
Leseprobe unter »Weitere Informationen«
2022. 352 S. 21 x 26 cm, Klappenbrosch. Schnell & Steiner, Regensburg.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover
- Bestellnummer 1031264
- ISBN 978-3-7954-3719-0
- Erscheinungstermin 07.09.2022
- Verlag Schnell & Steiner, Regensburg
- Seitenzahl 352
erhältlich als:
Buch
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Die Herausgeber
Claudia Höhl, promovierte über "Ottonische Buchmalerei in Prüm", leitet heute das Dommuseum Hildesheim und lehrt in Hildesheim Kunstgeschichte und Kirchengeschichte. Felix Prinz promovierte bei Klaus Krüger und Horst Bredekamp mit einer Arbeit zur Tafelmalerei des 15. Jahrhundert und arbeitet im Dommuseum Hildesheim als Spezialist für mittelalterliche Kunst. Pavla Ralcheva arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Dommuseum.
Mit Beiträgen von: Silvia Armando, Isabelle Bardiès-Fronty, Thomas Bauer, Antje Bosselmann-Ruickbie, Gwenaëlle Fellinger, Stefan Heidemann, Christian Heitzmann, Theresa Jäckh, Holger Kempkens, Lothar Lambacher, Nadine Löhr, Jenny Oesterle - El Nabbout, Joanna Olchawa, Juan Pedro Monferrer Sala, Marcus Pilz, Christoph Rauch, Regula Schorta, Vera-Simone Schulz
Claudia Höhl, promovierte über "Ottonische Buchmalerei in Prüm", leitet heute das Dommuseum Hildesheim und lehrt in Hildesheim Kunstgeschichte und Kirchengeschichte. Felix Prinz promovierte bei Klaus Krüger und Horst Bredekamp mit einer Arbeit zur Tafelmalerei des 15. Jahrhundert und arbeitet im Dommuseum Hildesheim als Spezialist für mittelalterliche Kunst. Pavla Ralcheva arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Dommuseum.
Mit Beiträgen von: Silvia Armando, Isabelle Bardiès-Fronty, Thomas Bauer, Antje Bosselmann-Ruickbie, Gwenaëlle Fellinger, Stefan Heidemann, Christian Heitzmann, Theresa Jäckh, Holger Kempkens, Lothar Lambacher, Nadine Löhr, Jenny Oesterle - El Nabbout, Joanna Olchawa, Juan Pedro Monferrer Sala, Marcus Pilz, Christoph Rauch, Regula Schorta, Vera-Simone Schulz
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