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Goltz, Andreas / Schlange-Schöningen, Heinrich
Das Zeitalter Diokletians und Konstantins
Festschrift für Alexander Demandt
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Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates Die Krisenzeit des späten 3. und frühen 4. Jahrhunderts n. Chr. ist für die Geschichte des Römischen Reiches von zentraler Bedeutung.Dabei kommt den Kaisern Diokletian und Konstantin eine besondere Rolle... mehr
Beschreibung
Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates
Die Krisenzeit des späten 3. und frühen 4. Jahrhunderts n. Chr. ist für die Geschichte des Römischen Reiches von zentraler Bedeutung.Dabei kommt den Kaisern Diokletian und Konstantin eine besondere Rolle zu, steht doch Konstantins prochristliche Religionspolitik in klarer Opposition zur Politik seines Vorgängers. In der althistorischen Forschung sind die politischen und persönlich-religiösen Gründe, die die Protagonisten zum Handeln bewogen haben, und die Wirkungen ihrer Maßnahmen auf Staat und Gesellschaft äußerst umstritten. Vor diesem Hintergrund möchte der Band einen Beitrag dazu leisten, auf verschiedenen Feldern der Forschung zur Spätantike prägnant Bilanz zu ziehen, sich kritisch mit ihren Wegen und Irrwegen auseinanderzusetzen und lohnende Perspektiven für die zukünftige Forschung aufzuzeigen.
- Neue Impulse zur Interpretatin der Krisenzeit des späten 3. und frühen 4. Jahrhunderts n. Chr
- Mit herausragenden Autoren wie Heinrich Schlange-Schöningen, Pedro Barceló, Bruno Bleckmann oder Wolfgang Kuhoff
- Festschrift für Alexander Demandt
Die zwölf Beiträge behandeln zentrale Aspekte der Religionsgeschichte und der politischen Geschichte, die auf der Grundlage der literarischen, epigraphischen und numismatischen Quellen analysiert werden. Drei große Felder der Forschung stehen dabei im Mittelpunkt:Diokletian und die Tetrarchie, Konstantin und seine Religionspolitik sowie die Folgen der "konstantinischen Wende" für die Spätantike bis zum Kaiser Justinian.
Bilanz und Perspektiven der Forschung. Festschrift für Alexander Demandt
ÜBERSICHT
Vorwort
Einleitung
Udo Hartmann; Der Blitzschlag am Tigris. Überlegungen zum rätselhaften Tod des Carus in Persien
Bruno Bleckmann: Der Bericht des Petros Patrikios über den Frieden
Wolfgang Kuhoff: Augustus „emeritus“. Diokletian als Kaiser im Ruhestand und die Folgen
Kay Ehling: Ein Meisterwerk der seleukidischen Kunst. Zur Herkunft und Bedeutung des Herakles/Hercules auf den Folles des Maximinus Daia
Andreas Gutsfeld: Überlegungen zum Beginn der spätantiken Prätorianerpräfektur (284-337)
Andrea Binsfeld: Tyrannentopik und Sklavennarrativ zur Zeit Diokletians und Konstantins
Elisabeth Herrmann-Otto: Die Apollovision von Grand als Mutter aller Visionen. Politische, dynastische und religiöse Aspekte
Klaus M. Girardet: Ein Standbild Konstantins d. Gr. in Rom mitsignum und Inschrift
Rajko Bratoz: Der Kampf zwischen Konstantin und Licinius um Illyricum 316/317 im Licht der zeitgenössischen Propaganda
Heinrich Schlange-Schöningen: Die Zerstörung des Asklepios-Kults in Aigeai. Überlegungen zur antiheidnischen Politik Konstantins
Pedro Barceló: Die Erosion der kaiserlichen Macht in der Spätantik
Christoph Begass: Die Rolle des Senats bei den Kaisererhebungen in Konstantinopel von Konstantin bisJustinia
2022. 358 S. 74 s/w Abb. 16 x 23 xm, geb. Böhlau Köln.
Die Krisenzeit des späten 3. und frühen 4. Jahrhunderts n. Chr. ist für die Geschichte des Römischen Reiches von zentraler Bedeutung.Dabei kommt den Kaisern Diokletian und Konstantin eine besondere Rolle zu, steht doch Konstantins prochristliche Religionspolitik in klarer Opposition zur Politik seines Vorgängers. In der althistorischen Forschung sind die politischen und persönlich-religiösen Gründe, die die Protagonisten zum Handeln bewogen haben, und die Wirkungen ihrer Maßnahmen auf Staat und Gesellschaft äußerst umstritten. Vor diesem Hintergrund möchte der Band einen Beitrag dazu leisten, auf verschiedenen Feldern der Forschung zur Spätantike prägnant Bilanz zu ziehen, sich kritisch mit ihren Wegen und Irrwegen auseinanderzusetzen und lohnende Perspektiven für die zukünftige Forschung aufzuzeigen.
- Neue Impulse zur Interpretatin der Krisenzeit des späten 3. und frühen 4. Jahrhunderts n. Chr
- Mit herausragenden Autoren wie Heinrich Schlange-Schöningen, Pedro Barceló, Bruno Bleckmann oder Wolfgang Kuhoff
- Festschrift für Alexander Demandt
Die zwölf Beiträge behandeln zentrale Aspekte der Religionsgeschichte und der politischen Geschichte, die auf der Grundlage der literarischen, epigraphischen und numismatischen Quellen analysiert werden. Drei große Felder der Forschung stehen dabei im Mittelpunkt:Diokletian und die Tetrarchie, Konstantin und seine Religionspolitik sowie die Folgen der "konstantinischen Wende" für die Spätantike bis zum Kaiser Justinian.
Bilanz und Perspektiven der Forschung. Festschrift für Alexander Demandt
ÜBERSICHT
Vorwort
Einleitung
Udo Hartmann; Der Blitzschlag am Tigris. Überlegungen zum rätselhaften Tod des Carus in Persien
Bruno Bleckmann: Der Bericht des Petros Patrikios über den Frieden
Wolfgang Kuhoff: Augustus „emeritus“. Diokletian als Kaiser im Ruhestand und die Folgen
Kay Ehling: Ein Meisterwerk der seleukidischen Kunst. Zur Herkunft und Bedeutung des Herakles/Hercules auf den Folles des Maximinus Daia
Andreas Gutsfeld: Überlegungen zum Beginn der spätantiken Prätorianerpräfektur (284-337)
Andrea Binsfeld: Tyrannentopik und Sklavennarrativ zur Zeit Diokletians und Konstantins
Elisabeth Herrmann-Otto: Die Apollovision von Grand als Mutter aller Visionen. Politische, dynastische und religiöse Aspekte
Klaus M. Girardet: Ein Standbild Konstantins d. Gr. in Rom mitsignum und Inschrift
Rajko Bratoz: Der Kampf zwischen Konstantin und Licinius um Illyricum 316/317 im Licht der zeitgenössischen Propaganda
Heinrich Schlange-Schöningen: Die Zerstörung des Asklepios-Kults in Aigeai. Überlegungen zur antiheidnischen Politik Konstantins
Pedro Barceló: Die Erosion der kaiserlichen Macht in der Spätantik
Christoph Begass: Die Rolle des Senats bei den Kaisererhebungen in Konstantinopel von Konstantin bisJustinia
2022. 358 S. 74 s/w Abb. 16 x 23 xm, geb. Böhlau Köln.
- Artikelart Buch
- Ausstattung Hardcover mit Schutzumschlag
- Bestellnummer 1031214
- ISBN 978-3-412-52518-7
- Verlag Böhlau, Köln
- Seitenzahl 358
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Autorenporträt
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Herausgeber: Andreas Goltz, Heinrich Schlange-Schöningen
Beiträger Udo Hartmann, Bruno Bleckmann, Wolfgang Kuhoff, Kay Ehling, Andreas Gutsfeld, Andrea Binsfeld, Elisabeth Herrmann-Otto, Klaus Martin Girardet, Rajko Bartož, Heinrich Schlange-Schöningen, Pedro Barceló, Christoph Begass
Beiträger Udo Hartmann, Bruno Bleckmann, Wolfgang Kuhoff, Kay Ehling, Andreas Gutsfeld, Andrea Binsfeld, Elisabeth Herrmann-Otto, Klaus Martin Girardet, Rajko Bartož, Heinrich Schlange-Schöningen, Pedro Barceló, Christoph Begass
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